"Mbappé hatte die Möglichkeit, in diesem Sommer bei Real Madrid zu unterschreiben. Um zu kommen, hätte er auf sehr hohe Prämien verzichten müssen, die er bereits mit Paris Saint-Germain vereinbart hatte", sagte Otero auf dem Twitch-Kanal von 'Remontada Blanca'.
Neben den Prämien war aber auch die von PSG geforderte Ablöse aus Real-Sicht zu hoch: "Die Summe, die man hätte zahlen müssen, um Mbappé ein Jahr vor Ablauf seines Vertrags zu bekommen, war verrückt. Es hat keinen Sinn gemacht, Mbappé jetzt ein Jahr früher zu verpflichten, auch wenn Benzemas Position frei geworden war", so Otero.
PSG wollte Mbappé zur Vertragsverlängerung zwingen
Real ist sich angeblich mit Mbappé über einen ablösefreien Wechsel nach der laufenden Saison einig. Dann läuft der Vertrag des Weltmeisters von 2018 aus, sodass er die Pariser verlassen könnte.
PSG versuchte im Sommer, einen ablösefreien Abgang 2024 mit allen Mitteln zu verhindern und Mbappé zur Verlängerung seines Vertrags zu zwingen. Nach einer kurzfristigen Verbannung nahmen die Klub-Bosse den Offensivspieler aber wieder in den Kader auf.