Mit einer Verschiebung in den November und Dezember könne der Wintersport ja noch leben, eine Austragung des Turniers in Katar im Januar und Februar sei dagegen aus seiner Sicht ein Ding der Unmöglichkeit.
Kasper weiß allerdings auch, dass er lediglich protestieren und auf ein Einsehen des Weltverbandes FIFA hoffen kann. Überzeugt davon ist er jedoch nicht. "Ich glaube, wir interessieren die gar nicht. Sie sind die Götter der Welt. Zumindest glauben sie das."