"Heute habe ich mich zu einem seit längerem vereinbarten Gespräch bei der Schweizer Bundesanwaltschaft (BA) eingefunden und deren sämtliche Fragen beantwortet", hieß es in der knappen Mitteilung:
"Aus Respekt vor der überaus korrekten BA werde ich mich in dieser Sache derzeit öffentlich nicht weiter äußern. Damit entspreche ich auch einer Bitte der BA."
In der Schweiz ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen mehrere frühere Fußballfunktionäre, unter anderem seit dem 6. November 2015 auch gegen Beckenbauer.
Es geht um den "Verdacht des Betrugs, der ungetreuen Geschäftsbesorgung, der Geldwäscherei sowie der Veruntreuung".
Franz Beckenbauer im Steckbrief