Der Fußball-Weltverband FIFA hat vorerst keine Ermittlungen gegen den algerischen Flaschenwerfer Rafik Saidi eingeleitet.
"Bei dem Vorfall war kein Offizieller unseres Verbandes vor Ort. Daher können wir den Fall nicht kommentieren", meinte FIFA-Sprecher Nicolas Maingot: "Generell ist es aber klar, dass der Grundsatz des Fair Play auch außerhalb des Platzes gelten muss."
Angreifer Saidi hatte nach der 0:1-Niederlage Algeriens am Mittwoch in Pretoria gegen die USA eine Wasserflasche nach einem Journalisten geworfen.