Ribeiro Viotti sprach mit Niersbach über die seit längerem angespannte Sicherheitslage und die sozialen Probleme in dem Land, der 63-Jährige stellte die geplanten sozialen Aktivitäten und Projekte des DFB in Brasilien vor.
"Es ist uns wichtig, aus erster Hand zu erfahren, was uns in Brasilien erwartet", sagte Niersbach: "Unser Anspruch ist es auch bei dieser WM, über den Stadionrand hinauszuschauen und die Sorgen des Landes zu kennen. Wir wollen das Turnier zum Anlass nehmen, zumindest punktuell zu helfen und damit nicht nur sportlich Spuren zu hinterlassen."
Die Gruppenphase der WM im Überblick