Ursprünglich sahen die Planungen der Hamburger vor, in der Länderspielpause nach der Heimpartie am Montag kommender Woche gegen Energie Cottbus über die Besetzung des Cheftrainerpostens zu entscheiden. Der 39-Jährige besitzt alle erforderlichen Lizenzen und könnte die Mannschaft auch auf Dauer betreuen.
24 Stunden nach seiner Entlassung bedauerte Frontzeck die Trennung erneut. "Es macht mich traurig und ist schade, weil vieles auf dem richtigen Weg war", sagte der Coach bei "Sky Sports News HD".
Die Hanseaten hatten die Entlassung des 49-Jährigen damit begründet, dass Frontzeck ultimativ eine Verlängerung seines zum Saisonende auslaufenden Vertrages noch vor der Winterpause gefordert habe.
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