Auszug aus der Pressemitteilung: "Das ist für uns alle erst einmal schwer zu verdauen. Es tut uns, die alles für diesen Verein getan haben, unfassbar Leid für unsere vielen Fans und Partner. Worte können unsere Gefühle nicht beschreiben."
Frank Steffel (Präsident Füchse Berlin): "Das Ende des HSV in der ersten Bundesliga ist eine Katastrophe für den deutschen Handball. Der Handball muss in die Großstädte, und dies ist in Hamburg durch unseriöse Refinanzierung leider einmal mehr gescheitert"
Holger Kaiser (HBL-Geschäftsführer): "Der Beschluss des achtköpfigen HBL-Präsidiums war einstimmig.Der HSV hat auch in den fristgerecht nachgereichten Unterlagen seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zum Ende dieser Saison und auch für die kommende Saison nicht belegen können".
Markus Gaugisch (Trainer HBW Balingen-Weilstetten): "Bei uns steigt jetzt keine Jubelparty, aber wir freuen uns natürlich, dass wir drin bleiben"
Bernd Karrer (Geschäftsführer HBW Balingen-Weilstetten): "Um ehrlich zu sein, habe ich nicht daran geglaubt. Ich habe Hochachtung vor dem Präsidium und all denen, die diese Entscheidungen getroffen haben."
Matthias Rudolph (HSV Hamburg): "Wir werden wohl trotzdem in die letzte Instanz gehen. [...] Der HSV - wie man ihn kennt - ist Geschichte. Vielleicht muss man sagen: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende."
Der HSV im Überblick