Der Bruder von Liga-Torschützenkönig Petar Nenadic absolvierte bereits mehrere Trainingseinheiten bei den Berlinern und soll den verletzungsbedingt strapazierten Rückraum der Füchse entlasten.
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"Wir müssen unseren Nationalspielern, beispielsweise Paul Drux und Steffen Fäth, aktiv Pausen einräumen. Die langen Ausfälle von Drago Vukovic und Fabian Wiede sind gefährlich für unsere restlichen Spieler", sagte Geschäftsführer Bob Hanning: "Weitere Verletzungen können wir durch den Einsatz von Drasko nun hoffentlich verhindern."
Zuletzt spielte Nenadic beim HSV Handball. Nach der Insolvenz der Hamburger 2016 kurierte er eine Knieverletzung aus und war seither vereinslos.