Welthandballer des Jahres kommt aus der Bundesliga: DHB-Keeper Andreas Wolff landet auf dem Treppchen

SID
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© getty

Andreas Wolff geht leer aus - und Bundesliga-Spitzenreiter Füchse Berlin hat ab sofort einen Welthandballer in seinen Reihen: Der Däne Mathias Gidsel ist von der Internationalen Handballföderation IHF zum Besten seines Fachs gekürt worden.

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Der 25 Jahre alte Rückraumspieler, der 2021 und 2023 Weltmeister wurde, erhielt bei der kombinierten Wahl von Fans und Fachvertretern die meisten Stimmen. Gidsel verwies den französischen Europameister Ludovic Fabregas (Veszprem HC) und den deutschen Nationaltorhüter Wolff (KS Kielce) auf die Plätze zwei und drei.

"Es ist für uns eine große Ehre, den weltbesten Handballer in den eigenen Reihen zu wissen. Wir haben gemeinsam mit Mathias noch viel vor und freuen uns mit ihm über die Auszeichnung", sagte Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning.

Bei den besten Nachwuchsspielern verpassten in Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen) und Nils Lichtlein (Füchse Berlin) zwei weitere deutsche Auswahlspieler eine Auszeichnung. Stattdessen triumphierte der Färinger Elias Ellefsen a Skipagötu vom THW Kiel.

Bei den Frauen triumphierte die norwegische Vizeweltmeisterin Henny Reistad vor der Französin Estelle Nze Minko. Beste Nachwuchsspielerin wurde die Französin Lena Grandveau. In der Kategorie zählte auch die deutsche Nationalspielerin Viola Leuchter von Bayer Leverkusen zu den Nominierten.

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