Zusammen sind sie über 750 Millionen Euro wert: Die vielversprechendsten U21-Talente der Bundesliga

Von Niklas Staiger
Josko Gvardiol, RB Leipzig, Kroatien
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Wer sind die vielversprechendsten Talente unter 21 Jahren der Bundesliga? Forscher des CIES Football Observatory haben eine Liste mit den erfahrensten U21-Youngstern mit 16 Bundesligaspielern und ihren jeweiligen Marktwerten veröffentlicht.

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Als unter 21 wurden alle Spieler gezählt, die am 1. Januar 2002 oder später geboren wurden. Die insgesamt 200 aufgelisteten Spieler sind in 20 verschiedene Spielertypen aufgeteilt. Dort wurden jeweils die zehn Spieler mit der höchsten Spielerfahrung im Jahr 2022 aufgelistet. Das bedeutet, dass Talente wie Florian Wirtz (Bayer Leverkusen, Kreuzbandriss), die nahezu das komplette Jahr mit einer Verletzung ausfielen, keine Chance hatten, sich in diese Top-10-Listen zu spielen.

Um die verschiedenen Spielertypen einzuteilen, wurden acht Variablen unter den Spielern verglichen: Luftverteidigung, Bodenverteidigung, Balleroberungen, Passverteilung, Ballverarbeitung, Chancenkreation, Abschlüsse und Luftangriff.

Die Daten wurden durch die Statistikplattform InStat erhoben. Und immer sowohl in Relation zum eigenen Team als auch zu den Werten der Liga gesetzt. Ein Wert von 1,0 in der Luftverteidigung bedeutet also, dass sie in ihrem Team bzw. der Liga absolut durchschnittlich in der Luftverteidigung sind.

Die Schätzung des Marktwerts wurde anhand von statistischen Modellen berechnet, die Forscher des CIES entwickelt haben und exklusiv für sie vorliegen. Das sind die 16 Bundesliga-Spieler, die es in die insgesamt 200 Spieler umfassende Sammlung geschafft haben. Zusammen sind sie 758,4 Millionen Euro wert.

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16. Kiliann Sildillia (SC Freiburg, 5,4 Millionen Euro)

Diese Personalie ist besonders spannend, weil Kiliann Sildillia eigentlich ein gelernter Innenverteidiger ist. Doch bereits sein Debüt für den SC Freiburg gab er gegen RB Leipzig auf der rechten Seite - weil die Personalsituation es erforderte. In der Sommervorbereitung wurde der etatmäßig fünfte Innenverteidiger dann fest auf rechts ausprobiert und eroberte sich zwischenzeitlich einen Stammplatz.

In der Kategorie der defensiven Rechtsverteidiger erhielt er 2022 am meisten Spielzeit - sein Erfahrungswert wird vom CIES auf 19,6 beziffert. Im Marktwert liegt Devyne Rensch (Ajax Amsterdam, 18,5 Millionen Euro) jedoch vor ihm. Seine Spielerkategorie steht dem Namen entsprechend für starke Defensivwerte.

Sildillia ist vor allem am Boden mit einem Wert von 1,53 über dem Durchschnitt. Die Physis und Kopfballstärke, die er als Innenverteidiger mitbringt, kann er gegen den Ball nicht so stark einbringen - hier liegt er mit 0,86 deutlich unter dem Durchschnitt seiner Spielerkategorie. Dafür ist er bei den Angriffen in der Luft besonders stark und holt einen Wert von 0,92 (Durchschnitt: 0,53).

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15. Naouirou Ahamada (VfB Stuttgart, 5,6 Millionen Euro)

Auch Naouirou Ahamada veränderte seine Position nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart etwas. Eigentlich ist er ein gelernter Sechser, hatte jedoch auch hier schon seine Stärken am Ball. Bei den Schwaben agiert er als Achter und findet sich entsprechend in der Spielerkategorie der offensiven Spielmacher wieder.

Hier liegt er jedoch nur auf dem zweiten Platz der wertvollsten Spieler. Mit seinen geschätzten 5,6 Millionen Euro Marktwert liegt er ebenfalls hinter einem Ajax-Talent: Kenneth Taylors Wert wird auf 32,6 Millionen Euro beziffert. Die offensiven Spielmacher zeichnen sich durch eine hohe Chancenkreation und gute Passverteilungs-Werte aus.

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14. Luca Netz (Borussia Mönchengladbach, 6,6 Millionen Euro)

Der erste von zwei Gladbachern dieser Liste ist Luca Netz. Mit seinem geschätzten Wert von 6,6 Millionen Euro findet er sich ebenfalls auf Platz 2 seiner Kategorie wieder. Bei den defensiven Linksverteidigern liegt Barcelonas Alejandro Balde (16,5 Millionen Euro) noch vor Netz. Das Talent kam im Sommer 2021 aus der Jugend von Hertha BSC zur Borussia und kostete nur zwei Millionen.

Die defensiven Außenverteidiger zeichnen sich durch ihre guten Boden- und Luftverteidigungs-Werte aber auch eine gute Balleroberung aus. Ihre Werte bei Chancenkreation und eigenen Abschlüssen liegen deutlich unter dem Mannschaftsdurchschnitt.

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13. Jan Thielmann (1. FC Köln, 8,2 Millionen Euro)

Auch beim 1. FC Köln gibt es zwei Spieler, die es auf die Liste schafften. Der erste ist Jan Thielmann. Sein Wert wird auf 8,2 Millionen Euro geschätzt. Damit belegt der Linksaußen in seiner Kategorie den sechsten Platz. Neben einem anderen Bundesliga-Spieler wird vor allem Nico Williams (Athletic Bilbao, 26,5 Millionen Euro) deutlich wertvoller geschätzt als er.

Das Eigengewächs der Domstädter wurde vom CIES als Allround-Rechtsaußen kategorisiert. Das bedeutet, dass er keinen direkten Drang aufs Tor hat. Diese Spieler sind besonders stark in der Chancenkreation sowie der Ballverarbeitung (Dribblings und Flanken). Im Durchschnitt sind sie in diesen Kategorien doppelt so stark wie ihre Kollegen.

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12. Eric Martel (1. FC Köln, 10 Millionen Euro)

Etwas wertvoller wird Kölns Sechser Eric Martel einsortiert, für den die Forscher zehn Millionen Euro errechneten. Anders als Thielmann, der im eigenen Stall aufgewachsen ist, wechselte Martel erst im vergangenen Sommer für 1,2 Millionen Euro von RB Leipzig in die Domstadt. Martel ist der deutsche Vertreter in der Kategorie der defensiven Mittelfeldspieler, die Real Madrids Eduardo Camavinga mit einem Schätzwert von 82,9 Millionen Euro anführt.

Spieler dieser Kategorie sind in nahezu allen Kategorien gegen den Ball gut. Sowohl am Boden als auch in der Luftverteidigung dominieren sie genauso wie in der Balleroberung. Meist ist auch die Passverteilung durchschnittlich.

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11. Jakub Kaminski (VfL Wolfsburg, 13,4 Millionen Euro)

Ein weiterer Sommertransfer findet sich beim VfL Wolfsburg. Kolportierte zehn Millionen Euro ließen sich die Wölfe Jakub Kaminski von Lech Posen kosten. Eine gute Transfersumme, wenn es nach den CIES-Berechnungen geht, die ihn auf einen Wert von 13,4 Millionen Euro schätzen. Kaminski ist ein Allround-Linksaußen und unterliegt damit ähnlichen Kategorie-Stärken wie Thielmann auf rechts.

Doch auffällig ist, dass die rechten Flügelspieler generell etwas offensivstärker agieren, dafür jedoch in der Defensive etwas nachlässiger sind als die Linksaußen. Die Stärken bei der Ballverarbeitung sowie der Chancenkreation bleiben jedoch. Der wertvollste Allround-Linksaußen ist laut dieser Studie Manchester Uniteds Anthony Elanga (37,2 Millionen Euro).

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10. Tiago Tomás (VfB Stuttgart/Sporting CP, 14,1 Millionen Euro)

Bei den wertvollsten Bundesligisten unter 21 belegt Tiago Tomás den zehnten Platz. Derzeit agiert er beim VfB Stuttgart, ist jedoch nur geliehen. Eigentlich besitzt Sporting CP die Transferrechte am 20-jährigen Portugiesen, weshalb der eingeschätzte Wert von 14,1 Millionen Euro natürlich auf Sportings Konto wandern wird, sollte ihn jemand kaufen wollen.

Laut Medienberichten hat der VfB eine Kaufoption über 15 Millionen Euro - laut dem CIES entspricht das einer guten Einschätzungen des Werts von Tomás. Besonders wenn die Saison weiterhin gut läuft, passt das nahezu perfekt.

Tiago Tomás ist ein schussorientierter Mittelstürmer und ist der siebtwertvollste Youngster dieser Kategorie. Das bedeutet, dass der Abschluss von Tomás zu den zwei besten Werten gehört. Im Durchschnitt ist die Offensive in der Luft in dieser Kategorie sogar noch deutlicher vertreten und die stärkste Kategorie.

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9. Ansgar Knauff (Eintracht Frankfurt/Borussia Dortmund, 15,9 Millionen Euro)

Auch auf dem neunten Platz liegt ein Leihspieler, jedoch gehört Eintracht Frankfurts Ansgar Knauff eigentlich Borussia Dortmund. Der Transferwert bleibt also innerhalb der Bundesliga. Dieser wurde von den CIES-Forschern auf 15,9 Millionen Euro geschätzt.

Das passt zu den letzten Berichten der Bild, dass Borussia Dortmund 15 Millionen für einen Transfer des deutschen U21-Nationalspielers verlangen soll. Eigentlich würde BVB-Trainer Edin Terzic Knauff jedoch gerne halten. "Es ist der klare Plan, dass er zu uns zurückkommt", erklärte er kürzlich. Doch auch die Adlerträger "wollen Ansgar Knauff behalten", berichtete SGE-Sportvorstand Markus Krösche.

Doch was macht ihn so stark? Da er in Frankfurt nicht klassisch vor einer Viererkette als Rechtsaußen agiert, sondern als Flügelspieler zu einer Dreierkette agiert, liegt sein defensiver Output entsprechend sehr hoch. In einigen Offensiv-Kategorien muss er dafür etwas zurückstecken. Überraschend jedoch: Bei seinen Abschlüssen ist er trotzdem genauso stark wie der durchschnittliche Allround-Rechtsaußen (1,22).

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8. Joe Scally (Borussia Mönchengladbach, 16,2 Millionen Euro)

Der wertvollste Bundesliga-Außenverteidiger unter 21 Jahren ist laut CIES Joe Scally. 16,2 Millionen Euro schätzen sie als Wert des Rechtsverteidigers von Borussia Mönchengladbach. Obwohl er in Sachen Erfahrung bei den Hybrid-Rechtsverteidigern hinter Amar Dedic (RB Salzburg, 6,6 Millionen Euro) liegt, schafft er es auf den höheren Transferwert.

Vor allem die Defensiv- und Passwerte sind in dieser Kategorie einfach sehr solide. Auch bei der Chancenkreation sind bei den hybriden Außenverteidigern gute Werte zu sehen. Einzig die Abschlüsse und die offensiven Luftduelle sind hier klar unterdurchschnittlich stark vertreten.

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7. Georginio Rutter (TSG Hoffenheim, 28,2 Millionen Euro)

Der wertvollste Mittelstürmer der Bundesliga findet sich bei der TSG Hoffenheim. Für den Franzosen Georginio Rutter errechneten die Forscher einen Marktwert von 28,2 Millionen Euro. Damit liegt Rutter nur eine Million hinter dem Führenden der schussorientierten Stürmer: Marcos Leonardo (FC Santos, 29,2 Millionen Euro). Auf Platz drei landet der zukünftige Leipziger Benjamin Sesko (RB Salzburg, 27 Millionen Euro).

Rutter bringt die für diesen Spielertyp klassische Luftstärke nicht in der Ausprägung mit. Dafür schneidet er bei der Chancenkreation und vor allem in der Ballverarbeitung (Dribblings und Flanken) deutlich stärker ab als die anderen Stürmer. Der letzte Wert liegt bei 2,31 - im Durchschnitt dieser Spielerkategorie nur bei 0,8.

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6. Adam Hlozek (Bayer 04 Leverkusen, 29,8 Millionen Euro)

Ein spannender Spieler findet sich bei Bayer Leverkusen. Adam Hlozek wird vom CIES auf 29,8 Millionen Euro geschätzt und belegt dabei den sechsten Platz der Bundesliga-Talente. Doch interessant ist hier vor allem die Einordnung in eine Spielerkategorie: Obwohl Hlozek sehr oft auch als Zentrumsstürmer zum Einsatz kam, ist er als Linksaußen in der Allround- und nicht in der schussorientierten Gruppe gelandet.

Denn Hlozek ist sowohl in der Luft als auch in der Chancenkreation deutlich stärker als bei seinen Abschlüssen. Trotzdem sind auch diese in seiner Kategorie überdurchschnittlich gut. Dafür ist er in Sachen Ballverarbeitung mit 0,87 deutlich schwächer als der typische Allrounder (2,18). Er stellt also in gewisser Weise einen Streitfall dar, auch wenn er nach der Gruppierung eindeutig in die Allround-Kategorie des linken Flügels gehört.

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5. Ryan Gravenberch (FC Bayern München, 54,9 Millionen Euro)

Die Top-5 startet mit Ryan Gravenberch vom FC Bayern München. Der Sommerneuzugang aus Amsterdam ist der dritte Youngster aus dem Ajax-Nachwuchs. Mit 54,9 Millionen Euro ist er mit weitem Abstand der wertvollste Mittelfeldspieler der Hybrid-Kategorie ("two-way midfielders"). Da er beim FCB jedoch hinter Leon Goretzka und Marcel Sabitzer sehr viel auf der Bank sitzt, hat er beim Erfahrungswert das Nachsehen und liegt nur bei 20,9 - Nicola Zalewski hat mit 28,4 den besten Wert (AS Rom, 18,7 Millionen Euro).

Das klassische Profil eines Hybrid-Mittelfeldspielers kann einfach alles durchschnittlich. Es gibt leichte Schwächen in der Luft sowie in der Chancenkreation, dafür sind sie als die nachrückenden Sechser leicht überdurchschnittlich bei den Abschlüssen.

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4. Piero Hincapié (Bayer 04 Leverkusen, 58 Millionen Euro)

Piero Hincapié ist der zweitwertvollste Innenverteidiger der U21-Talente über alle Kategorien und Ligen hinweg. Schade für ihn, dass der wertvollste ebenfalls in der Bundesliga spielt. Deshalb schaffte es Hincapié mit 58 Millionen Euro nirgendwo auf den ersten Platz. Doch Leverkusen, das vor eineinhalb Jahren nur 6,35 Millionen Euro für den Ecuadorianer gezahlt haben, kann damit bestimmt trotzdem gut leben.

Hincapié wurde als ballspielender Innenverteidiger einsortiert, weil sein Passverteilungs-Wert mit 1,29 den Grenzwert von 1,2 überschreitet. Trotzdem hat er seine Stärken klar gegen den Ball. Mit 3,0 in der Luft- sowie 2,59 in der Bodenverteidigung erzielt er die bessere Defensivwerte gegenüber der Nummer eins.

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3. Josko Gvardiol (RB Leipzig, 122,4 Millionen Euro)

Und diese Nummer eins bei den Innenverteidigern ist Josko Gvardiol. Dem Leipziger wird mit 122,4 Millionen Euro ein mehr als doppelt so hoher Wert nachgesagt. Und das ist keinesfalls illusorisch. Ein Angebot von über 100 Millionen Euro soll Leipzig laut Berichten bereits vor der Saison abgelehnt haben - und zuletzt spielte er noch eine sehr gute Weltmeisterschaft. Unter anderem der FC Chelsea, Real Madrid und Manchester City sollen den Kroaten gerne verpflichten wollen.

Vor allem in der Spieleröffnung (Passverteilung und Ballverarbeitung) liegt Gvardiol deutlich vor seinem Ligakonkurrenten Hincapié und ist damit ebenfalls ein ballspielender Innenverteidiger. Auch in Sachen Balleroberung liegt er vorne. Diese Qualitäten rechtfertigen laut dem CIES diesen hohen Marktwert trotz minimaler Defensivschwäche.

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2. Jamal Musiala (FC Bayern München, 158,4 Millionen Euro)

Der zweitwertvollste Spieler der Bundesliga ist Jamal Musiala. Nach einer herausragenden Hinrunde liegt sein Marktwert laut dem CIES bei 158,4 Millionen Euro. Weil er sich den Stammplatz erst im Sommer holte, schätzen die Forscher seinen Erfahrungswert "nur" auf 43,9 ein - nur der drittbeste Wert unter den offensiven Mittelfeldspielern. Und auch in Sachen Marktwert liegt er nur auf Platz drei. Das sorgt dafür, dass er die Top-Elf der vielversprechendsten U21-Talente verpasst.

In dieser Kategorie liegen die Stärken vor allem in der Chancenkreation sowie überdurchschnittlichen Werten bei den Abschlüssen sowie den Ballverarbeitungs-Werten. Die Passverteilung liegt im durchschnittlichen Bereich - dafür liegen meist alle anderen Kategorien unter dem Durchschnitt.

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1. Jude Bellingham (Borussia Dortmund, 211,3 Millionen Euro)

Neben Barças Gavi liegt auch Jude Bellingham von Borussia Dortmund vor dem Münchner. Gleichzeitig ist der Engländer das wertvollste U21-Talent der Welt. Die Forscher des CIES berechneten seinen Transferwert auf 211,3 Millionen Euro. Wie realistisch diese Schätzung ist, lässt sich möglicherweise bald feststellen. Denn diverse Topklubs, unter anderem Real Madrid oder der FC Liverpool, sollen derzeit auf der Jagd nach dem Toptalent sein.

Mit einem Wert von 58,3 ist er zudem auch der erfahrenste U21-Spieler der Welt. Fast 4.700 Spielminuten stand er 2022 für den BVB auf dem Platz. Seine Einzelwerte machen ihn eigentlich zu einem untypischen offensiven Mittelfeldspieler, weil sowohl seine Abschlüsse als auch seine Chancenkreation unter dem Durchschnittswert seiner Kategorie liegt. Doch seine starke Arbeit gegen den Ball und der Topwert bei der Ballverarbeitung machen ihn zum vielversprechendsten Talent unter 21 Jahren - nicht nur in der Bundesliga.

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