Britta Heidemann mit ansteigender Form

SID
Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann (l.) kommt nach ihrer Hand-OP immer besser in Form
© Getty

Gut zwei Monate nach ihrer Hand-OP kommt Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann langsam wieder in Form. Die Degen-Fechterin aus Leverkusen verpasste beim Grand Prix in Budapest nur knapp den Einzug in die Finalrunde der besten Acht.

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"Ich freue mich natürlich für Britta, die dabei ist, wieder an alte Top-Leistungen anzuknüpfen", sagte Bundestrainer Piotr Sozanski.

Nach nur einer Vorrunden-Niederlage überwand Heidemann in ihrem Auftaktgefecht die Italienerin Brenda Briasco 15:14. Im 32-er Tableau besiegte sie dann mit der Chinesin Sun Yujie die WM-Zweite von Catania 15:12, ehe sie sich im Achtelfinale der Italienerin Rossella Fiamingo mit 12:15 geschlagen geben musste.

Die weiteren deutschen Degen-Fechterinnen Monika Sozanska (Heidenheim/20.), Alexandra Ndolo (Bonn/21.) und Imke Duplitzer (Bonn/23.) schieden in der Runde der besten 32 aus.

Für das deutsche Damendegen-Team beginnt nun die intensive Vorbereitung auf den Mannschafts-Weltcup am 10. März in Barcelona. Dort geht es vor allem um Qualifikationspunkte für die Olympischen Spiele in London.

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