Lee war in der vergangenen Woche vom Sportschiedsgericht des Verbandes der Manipulation von Spielen in den Jahren 2008 und 2009 schuldig gesprochen worden.
Von einem ordentlichen Gericht hat der 38-Jährige derweil nichts zu befürchten: Die Staatsanwaltschaft lehnte eine Klage mangels Beweisen ab. Die Indizien hätten für eine Strafverfolgung nicht ausgereicht.