Anschließend wolle sie neu entscheiden, eine Fortsetzung ihrer Laufbahn bis zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio bleibt damit fraglich.
Schöneborn hatte im Erfolgsjahr 2016 bis zu den Sommerspielen immer auf dem Podest gestanden, dort nach einem Debakel im Reiten letztlich aber nur den 32. Platz belegt. Anschließend hatte sie sich ihre Karriereplanung offengelassen. "Irgendwann muss man mit seinem Leben mal etwas anderes anfangen. Ich kann auf diesem Niveau nicht Sport betreiben, bis ich 60 Jahre alt bin", hatte sie in Rio gesagt.