Bei den Olympischen Spielen in Rio hatte das deutsche Paradeboot den Kampf um Gold noch knapp gegen Großbritannien verloren.
Trotz des starken Rennens war eine neue Bestzeit für das deutsche Boot unerreichbar. Der Wind hatte kurz vor dem Start gedreht und kam von vorne. Der Achter blieb elf Sekunden über der bisherigen Bestzeit von 5:54 Minuten aus dem Jahr 2013.
Eine große Pause hat der Achter um Steuermann Martin Sauer nun nicht. Schon am Freitag beginnt die Weltcup-Regatta in Luzern. "Das ist die Herausforderung, der wir uns stellen. Wir haben zwei Rennen in den Beinen, alle anderen Mannschaften, auf die wir in Luzern treffen, maximal eins. Das macht die Sache nicht einfacher", sagte Sauer.