"Als ich im letzten Jahr zum ersten Mal von dem Projekt gehört habe, war ich begeistert. Besonders gut gefällt mir die Kölner Nachwuchsarbeit. Mit der Unterstützung aller Kölner Sport-Fans werden wir es bis in die Bundesliga schaffen und Basketball in Köln langfristig etablieren", sagte der 29-jährige Podolski.
Bei der Bekanntgabe der Zusammenarbeit erlaubten sich die RheinStars eine kleine Spitze gegen den FC und gaben Podolski das Trikot mit der 10 zurück. Entgegen einer Absprache mit dem Klubidol hat Bundesliga-Rückkehrer 1. FC Köln diese Rückennummer an Podolskis früheren Nationalmannschaftskollegen Patrick Helmes vergeben.
Erfolgreiche Zusammenarbeit erwartet
Stephan Baeck, Basketball-Europameister von 1993 und Geschäftsführer der RheinStars, verspricht sich viel von seinem prominenten Neuzugang. "Bereits seit dem Start des Projekts im Sommer 2013 hat es immer wieder Kontakt gegeben, und Lukas hat uns fortwährend seine Unterstützung angeboten. Er wird sich nicht als Mäzen an der GmbH beteiligen", betonte Baeck: "Es gibt wohl kaum jemanden, der so emotional und positiv das Thema Sport in Köln besetzt wie Lukas Podolski."
Der Klub war zuletzt aus der 2. in die 1. Regionalliga aufgestiegen und will mittelfristig in die Bundesliga.
Lukas Podolski im Steckbrief