Austin kam in der vergangenen Saison durchschnittlich auf 4,8 Punkte pro Spiel.
"Für Waverly Austin ist es nach der schwierigen Vorsaison eine Art Neustart. Man hat ihm angemerkt, dass er mit der Situation der Eisbären, aber auch mit seinem eigenen Spiel, nicht immer zufrieden war", sagte Trainer Sebastian Machowski: "Nun erhält Waverly die Chance, sich weiterzuentwickeln und zu steigern."