"Die Einstellung des Spielbetriebs passt natürlich in keiner Weise zu dieser herausragenden Ära, in der Ingo als Mensch und Trainer den Hagener Profibasketball wie kein Zweiter prägte", sagte Geschäftsführer Patrick Seidel. Man sei "relativ schnell gemeinsam zu einer Entscheidung im Sinne des Neuanfangs gekommen".
Der Klub hatte die Lizenz Ende November wegen fehlender wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit verloren, danach war vom Amtsgericht Hagen ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eröffnet worden. Am Mittwoch will Phoenix Hagen bekannt geben, mit welchen Strukturen und Konzepten der Verein den Neustart Richtung 2. Liga (ProA) angehen will.