Nach letztem Stand wollte die EuroLeague auf die Terminkollisionen keine Rücksicht nehmen und weiterspielen. Den Nationalteams - oder aber den EuroLeague-Teilnehmern - würden durch den Konflikt zahlreiche Profis fehlen.
Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und die Basketball Bundesliga (BBL) begrüßten den Vorschlag der FIBA. "Das ist ein absolut konstruktiver und gesunder Kompromiss, der für beide Seiten, die FIBA und die ECA, bestens tragbar ist", sagte DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt vergangene Woche.
Die vorgeschlagene Lösung bedeutet, dass Nationalspieler von EuroLeague-Klubs dreimal innerhalb einer Woche im Einsatz wären. Aus deutscher Sicht im ersten Fenster also am 21. (EuroLeague), 24. und 27. November (Nationalteam).