Gegen Würzburg, das in der Runde der letzten acht Titelverteidiger ratiopharm Ulm ausgeschaltet hatte, zogen die Bayern schnell davon und hatten die Gäste in den ersten drei Vierteln sicher im Griff. In der Schlussphase kam Würzburg noch einmal heran, wurde aber nicht mehr ernsthaft gefährlich.
Als bester Werfer der Bayern, die im Vorjahr im Halbfinale gescheitert waren und zuletzt 2019 Meister waren, kam der langjährige NBA-Spieler Serge Ibaka auf 18 Punkte, Würzburgs Maximilian Ugrai erzielte den gleichen Wert.
Im zweiten Halbfinal-Duell hatte Alba Berlin Spiel eins gegen die Niners Chemnitz mit 82:95 verloren.