"Ich freue mich darauf, mit Ngannou zu arbeiten und seinen Übergang vom Octagon in den Boxring zu unterstützen", sagte Tyson in einer Erklärung.
Nach Angaben von Furys Management wird der Kampf ausschließlich nach den Regeln des Profiboxsports stattfinden. Andere Elemente des Vollkontaktsports MMA wie etwa Tritte, Ringeinlagen oder Bodenkämpfe sind ausgeschlossen.
"Seine Erfahrung und sein Box-IQ werden wichtig sein, um meine Technik unter seiner Anleitung zu verfeinern und diesen Super-Kampf zu gewinnen", sagte Ngannou über die Unterstützung von Tyson.
Furys WBC-Gürtel wird bei dem Show-Kampf nicht auf dem Spiel stehen. Der Brite stand zuletzt Anfang Dezember 2022 im Ring, gegen Landsmann Dereck Chisora verteidigte der "Gipsy King" in London seinen WM-Gürtel. Verhandlungen über einen Vereinigungskampf gegen den Ukrainer Alexander Usyk scheiterten zuletzt.
Ngannou schaffte nach seinem MMA-Einstieg innerhalb von nur drei Jahren den Aufstieg in die Weltelite. Auf dem Weg zur Krönung als Ultimate-Fighting-Champion im Schwergewicht erarbeitete sich der Franko-Kameruner einen Ruf als gefürchteter K.o.-Schläger.