"Snakebite", bislang noch nie Spitzenreiter, könnte damit Price früh im laufenden Kalenderjahr überholen. Der ehemalige Rugby-Spieler war trotz eines Neundarters im Viertelfinale gegen den späteren Finalisten Michael Smith (England) ausgeschieden.
Deutschlands bester Profi Gabriel Clemens verbesserte sich nach seinem Drittrunden-Aus als neuer 21. um vier Positionen und rückt damit den Top 16 immer näher. So gut wie der Saarwellinger war noch nie ein Deutscher in der Weltrangliste platziert.
Der Kölner Florian Hempel, der es ebenfalls bis in die dritte Runde geschafft hatte, sprang auf Platz 62, Martin Schindler (Strausberg) folgt auf Rang 67. Der Idsteiner Max Hopp verlor durch sein Fehlen beim wichtigsten Turnier des Jahres 17 Ränge, behält als 64. aber die Tourkarte, die zur Teilnahme an den meisten PDC-Turnieren berechtigt.