Der Saarwellinger war beim Jahreshöhepunkt in London bis ins Halbfinale marschiert, beim Masters am Freitag aber bereits in der ersten Runde ausgeschieden.
Anstelle von Clemens nominierte die PDC die Engländer Nathan Aspinall und Chris Dobey sowie Dimitri van den Bergh (Belgien) und Jonny Clayton aus Wales. Die ersten vier Spieler der Weltrangliste, Weltmeister und Nummer eins Michael Smith, Michael van Gerwen, Peter Wright und Gerwyn Price, waren automatisch gesetzt. Der Weltranglisten-21. Dobey erspielte sich seinen Platz durch den Finalsieg beim Masters in Milton Keynes.
Clemens wäre der erste Deutsche überhaupt gewesen, der zum festen Teilnehmerfeld der Eliteliga gehört hätte. 2019 hatte Max Hopp (Idstein) für einen Spieltag als Gaststarter in Berlin spielen dürfen.
Ab Donnerstag wird in der Premier League an 16 Spieltagen um den Einzug ins Finale der besten vier Spieler in London gespielt. Am 30. März macht die PDC auch in der Mercedes-Benz-Arena in Berlin Halt. Insgesamt wird um ein Preisgeld von einer Million Pfund gespielt, das aber nicht in die Weltrangliste einfließt.