Bereits den ersten Vergleich am Dienstag hatte Deutschland verloren (2:6), ehe am Mittwoch ein 2:2-Unentschieden folgte.
Trotz der negativen Ergebnisse war Bundestrainer Markus Weise nicht unzufrieden. "Insgesamt waren die Briten hier aber der richtige Gegner, um die Spieler unter Druck beobachten zu können und festzustellen, wer damit gut umgehen kann", sagte der 52-Jährige, der die Testspielserie zur Vorbereitung auf die Olympia-Qualifikation (3. bis 14. Juni in Buenos Aires) nutzte.
Am Freitag geriet Deutschland früh mit 0:2 in Rückstand, der Anschlusstreffer von Christopher Zeller (22.) reichte nicht. "Wir haben wieder zu lange gebraucht, um uns in dieses Spiel reinzufinden. Da müssen wir uns überlegen, wie wir künftig von Beginn an präsenter sein können", monierte Weise.