"Ich freue mich auf die anstehenden Herausforderungen, insbesondere eine Olympiabewerbung Deutschlands erfordert das volle Engagement der DOG", sagte von Löbbecke.
Der neue Präsident ist seit kurzem zum zweiten Mal Geschäftsführer des Berliner Olympiastadions. Bereits von 2006 bis 2010 hatte der frühere Chef der Dortmunder Westfalenhallen das Amt inne.
Die DOG versteht sich als ein Förderverein, der die Ideale der Olympischen Idee wie Fair Play, Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Völkerverständigung bundesweit vertritt. In Deutschland gibt es 50 Zweigstellen.