Damit verbesserte er seine bisherige Bestmarke vom Hallen-ISTAF in Berlin Mitte Februar um zwei Zentimeter. An der Weltrekordhöhe von 6,17 m scheiterte Lavillenie allerdings dreimal.
Silber ging an den Russen Alexander Gripitsch (5,85), Bronze holte der Pole Piotr Lisek (5,85). Der deutsche Meister Tobias Scherbarth (Leverkusen) kam mit übersprungenen 5,45 auf Platz neun.