Gemäß dem sogenannten Klasse-1-Abkommen, an dem der amerikanische Motorsportverband IMSA ebenfalls Interesse zeigt, sollen ab der Saison 2017 in den Rennautos der Serien dann einheitlich Vierzylinder-Turbomotoren mit zwei Litern Hubraum und einer Leistung von rund 600 PS stecken.
"Die Hersteller werden frei entscheiden können, ob sie ein Klasse-1-Fahrzeug heute in Suzuka, nächste Woche am Nürburgring und übernächste Woche in Daytona antreten lassen wollen. Das eröffnet den Automobilherstellern völlig neue Vermarktungsmöglichkeiten", sagte der ITR-Vorsitzende Hans Werner Aufrecht.
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