Für Asgreen wurde mit dem Etappensieg bei einer Punktlandung vor den heranrasenden Sprintern "ein absoluter Traum" wahr, für Geschke setzte sich der Albtraum fort. "Ich habe nicht besonders gut geschlafen, keine Ahnung. Ich hoffe, es wird nicht allzu schwer", hatte der 37-Jährige beim Etappenstart in Moutiers gesagt.
Die Strapazen des Vortages, als er sich auf der Königsetappe mit allerletzter Kraft vor dem Besenwagen ins Ziel gequält hatte ("Ich hatte schon Albträume, die schöner waren"), merkte man ihm deutlich an: "Wenn es gar nicht geht, muss ich aussteigen."
73 Kilometer vor dem Tagesziel ging dann gar nichts mehr: Der Mann mit dem markanten Bart rollte mit hängendem Kopf dem Feld hinterher, stoppte und stieg ins Teamfahrzeug. Seit 2009 hatte er zuvor zehnmal die Tour bestritten und stets das Ziel in Paris erreicht, beim verflixten elften Mal riss die Serie.
Damit sind nur noch fünf deutsche Fahrer im Rennen, nachdem am Mittwoch schon Sprinter Phil Bauhaus entkräftet aufgeben hatte. Die Massenankunft nach 184,9 km hätte auch dem in der ersten Tourwoche so starken Bauhaus, der dreimal in den Top 10 landete, durchaus eine Chance auf ein weiteres Top-Ergebnis geboten - allerdings verpokerten sich die Topsprinter um den viermaligen Etappensieger Jasper Philipsen aus Belgien mächtig.
Tour de France: Sprinterteams machen zu spät ernst
Eine bärenstarke Vierergruppe um den immens tempoharten Asgreen, Sieger der Flandern-Rundfahrt 2021, und den früheren Stundenweltrekordler Victor Campenaarts (Belgien) fuhr auf den letzten 40 km davon, kam auf rund eine Minute weg - und die Sprinterteams machten zu spät ernst.
Asgreen siegte vor dem Niederländer Pascal Eenkoorn, Philipsen spurtete nur noch auf Platz vier. Der 25 Jahre alte Deceuninck-Alpecin-Star verpasste vorerst seinen fünften Tagessieg. Fünf Etappensiege in einer Tour waren zuletzt Marcel Kittel 2017 gelungen.
Spitzenreiter Vingegaard gönnte sich nach seiner brutal dominanten Show in den Alpen einen ruhigen Tag und kam mit dem Hauptfeld ins Ziel. Der dänische Titelverteidiger führt weiter komfortabel mit 7:35 Minuten Vorsprung auf den Slowenen Tadej Pogacar und muss angesichts der Flachetappen am Freitag sowie am Sonntag in Paris auf dem Weg zum Gesamtsieg nur noch die harte Vogesen-Etappe am Samstag überstehen.
Die wäre in Normalform auch eine für Geschke gewesen. Doch ein Jahr nach seiner spektakulärsten Tour, als er bis zur letzten Kletteretappe das Bergtrikot trug, lief die Frankreich-Rundfahrt zumeist am Berliner vorbei - auch als Folge seiner Corona-Infektion im Frühjahr.
Den Tiefpunkt erlebte Geschke dann am Mittwoch bei der brutalen Etappe über das Dach der Tour, den Col de la Loze. "Ich habe mich von Anfang an schlecht gefühlt, ich wusste nicht, woran es lag. Danach habe ich mich zweimal übergeben und hatte Schüttelfrost", sagte der Cofidis-Profi in der ARD-Gespräch.
Tour de France 2023: Die 18. Etappe - Endstand | |
Platz | Fahrer |
1 | Kasper Asgreen (SOQ) |
2 | Pascal Eenkhoorn (LTD) |
3 | Jonas Abrahamsen (UNO) |
Tour de France 2023: Die 18. Etappe zum Nachlesen im Liveticker
Asgreen gewinnt! Asgreen schafft den Vorsprung über die Ziellinie!
Ist das brutal! So lange sind die vier vorne und sie quälen sich gerade, auch auf dem letzten Kilometer nicht eingeholt zu werden. Das ist mega eng! Ein Kilometer nur noch!
Politt macht Sekunden gut: Vorne im Hauptfeld macht der Kölner Nils Politt vom Bora-Hans-Grohe-Team etwa zehn Sekunden auf die Führung gut. Der Rückstand beträgt nur noch knapp zehn Sekunden.
Fünf Kilometer noch! 15 Sekunden beträgt der Rückstand noch, das Hauptfeld kommt nur langsam ran, weil die Tempomacher sich immer wieder ganz schnell fallen lassen.
Sichtkontakt: Für vier Kilometer geht es jetzt geradeaus. Vielleicht erleichtert die Sichtweite das Aufholen des Pelotons.
Zehn Kilometer noch: Der Rückstand des Hauptfeldes beträgt zehn Kilometer vor dem Ende immer noch knapp über 20 Sekunden. Langsam wird es Zeit für die vielen Sprinter-Teams.
Campenaerts als angriffslustigster Fahrer: Natürlich wird morgen einer der drei frühen Ausreißer mit der goldenen Startnummer starten. Die Entscheidung ist auf Victor Campenaerts gefallen.
15 Kilometer - 25 Sekunden: Das Hauptfeld holt weiter auf und vorne werden die Gesichter immer angestrengter. Immerhin geht es jetzt bis zur Zielgeraden bergab.
Dritter Cofidis Fahrer abgeschlagen: Nach der Aufgabe von Simon Geschke ist ein weiterer Fahrer des Cofidis-Teams weit zurück. Beim Deutschen wissen wir von einem Infekt, gut möglich, dass die Krankheit im gesamten Team grassiert.
Kurzer Anstieg im Ziel-Sprint: Etwa 250 Meter geht es zum Schluss leicht bergauf. Das dürfte aber nicht zu anspruchsvoll sein, denn in den Kilometern davor geht es sogar leicht bergab.
Gelingt Philipsen der fünfte Etappensieg? Zuletzt gelangen Marcel Kittel fünf Etappensiege in einer Tour de France. Natürlich möchte Top-Sprinter Philipsen diesen Rekord heute einstellen.
Noch 20 Kilometer: Der Vorsprung ist wieder bei 50 Sekunden und es sind nur noch 20 Kilometer zu fahren. Die Top-Sprinter hinten sind weiterhin in einer Favoriten-Rolle, aber noch sind auch die Führenden nicht abzuschreiben.
Fünf Teams machen hinten Tempo: Im Hauptfeld machen inzwischen fünf Teams Tempo. Das macht sich sofort bemerkbar und der Vorsprung purzelt Sekunde um Sekunde. 30 Kilometer vor Schluss waren es 47, drei Kilometer Später nur noch gut 40 Sekunden.
Ortsdurchfahrten folgen: In den nächsten 20 Kilometern stehen ein paar Ortsdurchfahrten an. Diese könnten für die kleinere Gruppe etwas einfacher und damit schneller zu absolvieren sein. Dafür macht sich der (erwartete) Gegenwind in der kleineren Gruppe natürlich deutlicher bemerkbar.
Die Spitze beschleunigt! Der Vorsprung des Quartetts an der Spitze wird aktuell sogar eher größer. Der vierte Fahrer und seine frischen Beine tun offenbar richtig gut. So kann die Spitze etwas Druck auf das Feld machen, das in den 35 Kilometern erstmal heranfahren muss.
Zwischensprint beendet! Vorne geht es hart zur Sache und Abrahamsen gewinnt auch die dritte Wertung des Tages für sich. Im Hauptfeld dahinter ist es deutlich ruhiger und Jasper Philipsen wird der vierte Platz in der Wertung ohne großen Kamp überlassen. Die elf Punkte machen den ohnehin gigantischen Vorsprung im grünen Trikot nur noch größer.
Gleich geht es in den Zwischensprint: Bei einer knappen Minute Vorsprung macht die vordere Gruppe den Zwischensprint unter sich aus. Die 20, 17, 15 und 13 Punkte sind damit also vergeben.
Spitzengruppe jetzt zu viert! Die beiden Fahrer des Lotto-Dstny-Teams sind jetzt mit der Spitze zusammengeschlossen. Die vier vorne fahren als Spitze etwa 45 Sekunden vor dem Peloton.
Campenaerts hilft Eenkhoorn: Aus dem Trio an der Spitze lässt sich Campenaerts etwas fallen und wird damit seinen Teamkameraden Eenkhoorn nach vorne ziehen.
Vorsprung schmilzt, Eenkhoorn will aufschließen: Der Vorpsrung der SPitzengruppe beträgt aktuell nur noch 25 Sekunden. Das nutzt Eenkhoorn vom Lotto-Team für den Versuch aufzuschließen. Alleine pirscht er sich in Richtung der Spitze.
Geschke gibt auf! Und dann muss er das Rad doch abstellen! Das Tempo im Hauptfeld war am Ende doch zu hoch, sodass der Deutsche aufgeben muss. Nachdem er letztes Jahr lange im Bergtrikot fuhr, war es dieses Jahr für Simon Geschke nicht immer in bester Verfassung und doch ist seinem Kampf gegen die Zeitlimits Respekt zu zollen. Nach der Infektion und der schweren Nacht in den heutigen Tag hat die Kraft einfach nicht gereicht.
Geschke als Verlierer der Attacken: Simon Geschke, der die gesamte Etappe hinten im Feld fuhr und sich in seinem geschwächten Körper mitziehen lies verliert durch die vielen Tempoverschärfungen immer mehr Distanz auf die große Gruppe. Inzwischen sind es über drei Minuten Rückstand.
Hauptfeld wieder beisammen: Für seinen Kapitän schließt Mathieu van der Poel die Lücke zu Wright und Pacher, sodass das Peloton wieder geschlossen fährt.
Philipsen wieder hart! Bei den vielen Ausreißversuchen im Hauptfeld schließt sich auch der Träger des grünen Trikots an: Jasper Philipsen fährt dabei sehr hart gegen den Kontrahenten des Lotto-Teams. Mit Hinblick auf die zwei Verwarnungen gegen ihn war das aber wieder einmal riskant.
Berg-Punkt für Abrahamsen: Abrahamsen gewinnt die Bergwertung, aber das spannende passiert währenddessen hinten.
Tempoverschärfung im Hauptfeld: Weil der Vorsprung inzwischen bei nur noch 40 Sekunden steht, versuchen über die Bergwertung einige Fahrer aufzuschließen. Das sorgt natürlich für Unruhe im Hauptfeld.
Zweite Bergwertung: 150 Höhenmeter auf 2,4 Kilometer und einer durchschnittlichen Steigung von 4,7 Prozent gilt es in der zweiten Bergwertung zu überwinden. Wieder gibt es einen Zähler für den ersten über der Linie.
Alpecin-Deceuninck mit viel Arbeit: Im Peloton macht vor allem Alpecin-Deceuninck Tempo. Das Ziel ist klar: Sprinter Jasper Philipsen bis zum Zielsprint in eine möglichst perfekte Situation bringen.
Etwa die Hälfte ist rum: Das Rennen bleibt erwartet ruhig. Die zwei Gruppen fahren in einem Tempo, denn das Hauptfeld möchte dem Trio an der Spitze nicht mehr als eine Minute gewähren. So scheint es keinerlei Siegchancen für die Fahrer vorne geben, die vom Peloton genauestens beobachtet werden.
Vorsprung wieder bei einer Minute: Nachdem der Vorsprung kurz auf eine Minute geschrumpft war, sind die drei vorne jetzt wieder eine Minute vor den anderen.
Tunnel-Fahrt neben dem Lac du Bourget: Der Lac du Bourget ist mit 18 Kilometern der längste See Frankreichs. Die TV-Regie zeigt ihn uns ausführlich bis die Spitzengruppe auch als Trio dort herausfährt.
Gleich geht es in den Tunnel! Um den Fahrern nach dem schweren Tag gestern anstrengende Anstiege und Abfahrten zu ersparen, geht es gleich durch einen Tunnel. Weil der Tunnel 1,5 Kilometer lang und der Abstand unter einer Minute ist, wird es gleich für einen Moment keine TV-Bilder von Fahrern geben können.
Geschke verliert kurz den Anschluss: Im Hauptfeld ist der angeschlagene Simon Geschke kurz zurückgefallen. Das ist überhaupt kein gutes Zeichen, nachdem er gestern gerade so in der Karenzzeit vor dem Besenwagen ankam. Man merkt ihm weiter an, dass der Körper nicht bei 100 Prozent ist auch wenn er es am Ende der Bergwertung wieder ins Feld schafft.
Ein Punkt für Abrahamsen: Abrahamsen ist als erster über die Wertungs-Linie. Der eine Punkt macht für ihn aber keinen Unterschied in einer Wertung. Dementsprechend war der Kampf darum vorne auch sehr verhalten. Das Preisgeld von 200 Euro ist auch sehr schnell ausgegeben.
Erste Bergwertung: Die Fahrer an der Spitze starten jetzt in die erste Bergwertung. Die ist mit 1,6 Kilometern aber sehr kurz.
Schwere Beine nach gestern: Die beiden Gruppen halten ihr Tempo und fahren dabei Kilometer um Kilometer über die flache Etappe. Es ist deutlich anzumerken, dass gestern der härteste Tag der diesjährigen Tour anstand. Das steckt sicherlich vielen in den Beinen.
Ausreißer 3: Kasper Asgreen: Ein Jahr älter ist der dritte Mann der Spitzengruppe: Kasper Asgreen. Der Fahrer des Soudal-Quick-Step-Teams konnte als seinen größten Erfolg den Gewinn der Flandern-Rundfahrt verzeichnen. Im gleichen Jahr und 2023 wurde er dänischer Meister im Einzelzeitfahren.
Ausreißer 2: Jonas Abrahamsen: Auch der 27-jährige Jonas Abrahamsen aus dem Uno-X-Pro-Cycling-Team ist vorne mit dabei. Sein bestes Ergebnis ist ein dritter Platz bei den norwegischen Nationalmeisterschaften in seinem Geburtsland.
Vorsprung schmilzt: Weil das Hauptfeld so schnell fährt, beträgt der Abstand nun immer wieder nur noch eine Minute. Vor allem das Alpecin-Deceuninck-Team macht richtig Tempo.
Ausreißer 1: Victor Campenaerts: Der Belgier Campenaerts ist einer der drei Fahrer vorne. Der 31-Jährige fährt für das Lotto-Dstny-Team. 2017 und 2018 wurde er Europameister im Einzelzeitfahren. 2021 war er das bisher einzige Mal bei der Tour dabei, doch er kam nicht in Paris an.
Abstand bei etwa 90 Sekunden: Der Vorsprung der Ausreißer pendelt sich zunächst bei 1:30 Minuten ein. Uns gibt dieser ruhige Verlauf Zeit, die drei vorderen Fahrer zu beleuchten...
Drei Ausreißer! Es scheint also eine klassische Sprint-Etappe zu werden. Hinten fährt das Feld, das die drei Ausreißer gewähren lässt. Das liegt vor allem daran, dass die Fahrer der Ausreißer-Gruppe alle über drei Stunden Rückstand in der Gesamtwertung haben.
Scharfer Start! Das Rennen ist freigegeben und vorne schießen gleich ein paar Räder davon! Drei Fahrer scheinen sich abzusetzen: Asgreen, Campenaerts und Abrahamsen.
Tour de France 2023: Die 18. Etappe JETZT im Liveticker: Start der Etappe
Geschke weiter dabei! Auf dem Rad sitzt dagegen Simon Geschke. Gestern war er so weit zurückgefallen, dass er beinahe die geforderte Zeit nicht geschafft hätte. Am Abend übergab er sich wohl noch im Teamhotel, doch erstmal scheint es weiterzugehen.
153 Fahrer sind noch dabei: So rollen die 153 verbliebenen Räder in Richtung des scharfen Starts. Nochmal die Information, dass Wout van Aert aufgrund der bevorstehenden Geburt seines zweiten Kindes zu seiner Frau reist und damit aus der Tour aussteigt.
Neutralisierter Start: Gut 16 Kilometer beträgt heute die Neutralisation. Das ist ein außergewöhnlich langes Warten auf den scharfen Start, ab dem das Rennen dann wirklich beginnt.
Tour de France 2023: Die 18. Etappe JETZT im Liveticker: Vor Beginn
Die 18. Etappe im Überblick: Nachdem es gestern brutal steil zuging, erwartet die Fahrer heute ein ruhiger Ritt von Moutiers nach Bourg-en-Bresse. Es gibt auf den 185 Kilometern nur zwei kurze Bergwertungen der Kategorie 4. Zudem gibt es einen Sprint nach 132 Kilometern. Die Experten rechnen mit einem schnellen Rennen und einem Massensprint zum Schluss.
van Aert steigt aus! Der Top-Sprinter von Team Jumbo-Visma steigt vor der heutigen Etappe aus der Tour aus. Seine Frau erwartet sehr zeitnah die Geburt des zweiten Kindes, sodass sich der Belgier für dieses Jahr aus Frankreich verabschiedet. Nach zwei zweiten und zwei dritten Plätzen war ihm in diesem Jahr kein Etappensieg vergönnt.
Spannung um das Bergtrikot: Mit seinem Etappensieg und dem Gewinn der höchsten Bergwertung spricht Gall damit plötzlich ein Wort um das Bergtrikot mit. Führender bleibt Ciccone, der die früheren Wertungen der Etappe für sich entschied und sich dann zurückfallen ließ. Sechs Punkte beträgt sein Vorsprung auf den Österreicher.
Was gestern geschah: Nach dem Zeitfahren der 16. Etappe, bei dem Vingegaard seinen Vorsprung auf Pogacar auf über eine Minute ausbauen konnte, erwarteten nicht wenige einen Gegenangriff des Slowenen. Nach einem frühen Sturz ging es für den jungen Fahrer des UAE-Teams stattdessen aber auf einen Höllenritt. Am Ende musste er früh abreißen lassen, sodass der Vorsprung von Vingegaard jetzt mehr als siebeneinhalb Minuten beträgt. Da müsste schon etwas ganz verrücktes passieren, damit Pogacar nochmal heranfahren kann. Gewinner der Etappe war der Österreicher Felix Gall.
Vor Beginn: Die 17. Etappe gewann der österreichische Radprofi Felix Gall. Im Kampf um das Gelbe Trikot sorgte Titelverteidiger Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) für eine Vorentscheidung. Der Däne nahm seinem Kontrahenten Tadej Pogacar, der einen kapitalen Einbruch erlebte, weitere 5:45 Minuten ab und liegt nun in der Gesamtwertung 7:35 Minuten vor dem zweitplatzierten Slowenen. Pogacar war zu Beginn der Etappe gestürzt und konnte am letzten Anstieg nicht mehr folgen.
Vor Beginn: Die Etappe startet um 13.05 Uhr in Moutiers und endet 185 Kilometer später um ca. 17.30 Uhr in Bourg-en-Bresse.
Vor Beginn: Hallo und herzlich Willkommen zum Liveticker der 18. Etappe der Tour de France 2023.
Tour de France 2023: Die 18. Etappe heute im TV und Livestream
Die 18. Etappe könnt Ihr am heutigen Donnerstag wahlweise bei Eurosport oder der ARD sehen. Beim Sportsender beginnt die Übertragung schon zum Etappenstart um 13 Uhr, der öffentlich-rechtliche Sender geht um 14 Uhr auf Sendung.
Beide Sender bieten außerdem einen Livestream an. Auf sportschau.de könnt ihr den Livestream der ARD abrufen, zudem ist das Rennen auch bei DAZN, discovery+, GCN zu sehen. Von all diesen Optionen ist nur sportschau.de kostenlos. Für DAZN braucht Ihr das richtige Abo-Paket: entweder DAZN Unlimited oder DAZN Super Sports. DAZN World deckt Radsport nicht ab.
Tour de France 2023: Der Rennkalender
Etappe | Datum | Start -Ziel | Streckenlänge | Sieger |
1. Etappe | 1. Juli 2023 | Bilbao - Bilbao | 182 km | Adam Yates |
2. Etappe | 2. Juli 2023 | Vitoria-Gasteiz - San Sebastian | 209 km | Victor Lafay |
3. Etappe | 3. Juli 2023 | Amorebieta-Etxano - Bayonne | 191 km | Jasper Philipsen |
4. Etappe | 4. Juli 2023 | Dax - Nogaro | 182 km | Jasper Philipsen |
5. Etappe | 5. Juli 2023 | Pau - Laruns | 165 km | Jai Hindley |
6. Etappe | 6. Juli 2023 | Tarbes - Cauterets-Cambasque | 145 km | Tadej Pogacar |
7. Etappe | 7. Juli 2023 | Mont-de-Marsan - Bordeaux | 170 km | Jasper Philipsen |
8. Etappe | 8. Juli 2023 | Libourne - Limoges | 201 km | Mads Pedersen |
9. Etappe | 9. Juli 2023 | St-Leonard-de-Noblat - Puy de Dome | 184 km | Michael Woods |
1. Ruhetag | 10. Juli 2023 | |||
10. Etappe | 11. Juli 2023 | Vulcania - Issoire | 167 km | Pello Bilbao Lopez |
11. Etappe | 12. Juli 2023 | Clermont-Ferrand - Moulins | 180 km | Jasper Philipsen |
12. Etappe | 13. Juli 2023 | Roanne - Belleville-en-Beaujolais | 169 km | Ion Izagirre |
13. Etappe | 14. Juli 2023 | Chatillon-sur-Chalaronne - Grand Colombier | 138 km | Michal Kwiatkowski |
14. Etappe | 15. Juli 2023 | Annemasse - Morzine Les Portes du Soleil | 152 km | Carlos Rodriguez |
15. Etappe | 16. Juli 2023 | Morzine Les Portes du Soleil - Saint Gervais Mont Blanc | 180 km | Wout Poels |
2. Ruhetag | 17. Juli 2023 |
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16. Etappe | 18. Juli 2023 | Passy - Combloux (Einzelzeitfahren) | 22 km | Jonas Vingegaard |
17. Etappe | 19. Juli 2023 | Saint Gervais Mont Blanc - Courchevel | 166 km | Felix Gall |
18. Etappe | 20. Juli 2023 | Moutiers - Bourg-en-Bresse | 186 km |
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19. Etappe | 21. Juli 2023 | Moirans-en-Montagne - Poligny | 173 km |
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20. Etappe | 22. Juli 2023 | Belfort - Le Markstein Fellering | 133 km |
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21. Etappe | 23. Juli 2023 | Saint-Quentin-en-Yvelines - Paris Champs-Elysees | 115 km |
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