1001 Dopingproben führte der Rugby-Verband RFU in der Premiership und den unteren Ligen im englischen Rugby durch. Dabei wurden, so der entsprechende Bericht, zwei Spieler des Drogenkonsums überführt. Bei ihnen wurden Spuren von Kokain entdeckt, so BBC Sports.
Die Urin, Haar- und Blutproben könnten somit ausschlaggebend für die weitere Karriere der Spieler sein, die namentlich nicht genannt wurden. Die RFU kann jedoch nicht aktiv werden: "Wenn Kokain nicht im Wettbewerb genommen wird, ist es kein Doping."
Dementsprechend wurden die Spieler nur belehrt und entsprechend behandelt sowie weitere Tests durchgeführt. Faktisch kann der Verband aber nicht eingreifen.