50 Prozent des Antrittsgeldes erhielt der 13. der Weltrangliste vor Beginn der BMW Open, der Rest steht noch aus.
"Es ist richtig, es gibt Außenstände, die Tommy betreffen", wird Haas-Manager Edwin Weindorfer von "Bild" zitiert. Hintergrund ist die Insolvenz der "Charly Steeb GmbH". "Wir sind jetzt in einer Phase, den Schaden für alle zu minimieren", so der Namensgeber und frühere Tennisprofi Steeb. Seine Firma war Veranstalter des Turniers.
Neben Haas warten auch andere angetretene Profis auf ihre Gagen und Siegprämien. Dem im Viertelfinale ausgeschiedene Janko Tipsarevic ist so bisher ein Sportwagen im Wert von 130.000 Euro verwehrt worden.