Das bedeutet eine Steigerung um 1,75 Millionen Pfund (ca. 2,44 Mio. Euro). Auch bei den French Open (ab 24. Mai) war das Preisgeld auf über 28 Millionen Euro erhöht worden.
Wimbledon löst damit die US Open als Rekordhalter unter den vier Majors ab. Im vergangenen Jahr war das Turnier in Flushing Meadows in New York mit 36,2 Millionen Euro dotiert. Seit 2011 ist das Preisgeld beim traditionellen Saisonhighlight im Südwesten Londons um ca. 17 Millionen Euro erhöht worden.
Die Sieger im Herren- und Dameneinzel bekommen in Wimbledon nun jeweils 1,88 Millionen Pfund (ca. 2,63 Mio. Euro).
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