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Es ist Khabibs erster Kampf seit seinem Duell mit McGregor (21-3) im Oktober 2018. Bereits im Vorfeld des damaligen Kampfes hatten sich beide wüst beschimpft, im Anschluss an McGregors Aufgabe hatte es in der Halle sogar Prügeleien gegeben. Beide Kämpfer waren im Anschluss für mehrere Monate gesperrt worden.
Die Fehde zwischen den beide werde "nie beendet sein", betonte Khabib gegenüber ESPN. "Wenn wir uns irgendwo über den Weg laufen sollten, wird es zum Kampf kommen, 100 Prozent. Es spielt keine Rolle, ob danach jemand ins Gefängnis muss oder so. Davor habe ich keine Angst." Seine Seite werde zur Polizei kommen, "aber die anderen ins Krankenhaus".
Khabib: "Will keinen, der nie gewinnt"
An einem Rückkampf in der UFC hat der ungeschlagene Champion aus Dagestan allerdings kein Interesse: "Der Typ soll erstmal zurückkommen und neun oder zehn Kämpfe am Stück gewinnen. Dann treten wir gegeneinander an", betonte Khabib. Auch für eine Börse in Millionenhöhe würde er nicht früher gegen McGregor antreten, UFC-Boss Dana White "braucht mich gar nicht erst anzurufen."
Khabib erklärte, er wolle gegen "richtige Typen" kämpfen: "Dustin Poirier, Tony Ferguson, vielleicht wenn einer der besten Athleten aller Zeiten, Georges St-Pierre, noch einmal kämpfen will. Die will ich. Aber nicht einen, der nie gewinnt." McGregor hat zwei seiner letzten vier Kämpfe in der UFC verloren. Auch er stand seit dem Kampf im vergangenen Oktober nicht mehr im Octagon.