Mit dem seit Februar eingelagerten "weißen Gold" wird bis zum Wochenende die Schanze präpariert, auf der am 23. November erstmals in Deutschland die Olympia-Saison starten wird.
"Der Schnee ist noch gut durchgefroren. Das Depot hat dank seiner schattigen Lage und der Lagerung unter Sägespänen und Folie den heißen Sommer sehr gut überstanden", teilten die Organisatoren mit.
Dennoch hoffen die Sachsen auf einen Kälteeinbruch: "Es wäre uns natürlich weiterhin das Liebste, die Schanze mit frischem Schnee präparieren zu können." Das Depot für mehrere tausend Kubikmeter Schnee war im Februar unmittelbar nach dem Weltcup angelegt worden.