Nach derzeitigen Berechnungen sollen sich die Kosten für die Organisation auf 1,86 Milliarden Franken (1,62 Milliarden Euro) belaufen. Sion rechnet mit Einnahmen in Höhe von 1,35 Milliarden Franken (1,17 Milliarden Euro).
"Wir haben einen weiteren Meilenstein erreicht", sagte Swiss-Olympic-Präsident Jürg Stahl, der gleichzeitig auch Vizepräsident von Sion 2026 ist: "Das Ergebnis zeigt, dass unser Dossier glaubwürdig ist und wir eine reelle Chance haben, dass sich eine Schweizer Kandidatur für die Olympischen und Paralympischen Spiele auf internationaler Ebene durchsetzt."
Die Spiele 2026 werden vom Internationalen Olympischen Komitee im Sommer 2019 vergeben. Mögliche Konkurrenten für Sion sind Innsbruck (Österreich), Calgary (Kanada), Lillehammer (Norwegen), Sapporo (Japan) und Almaty (Kasachstan).