Die Olympischen Ringe sind schon seit 1920 bei Olympia zu sehen, entstanden sind sie sogar in Frankreich.
Die Olympischen Spiele stehen für ein Zusammenkommen aller Menschen der ganzen Welt. Das ist auch bei den Olympischen Ringen der Fall, für was ihre Farben stehen erfahrt Ihr hier.
Olympia 2024 in Paris: Für was stehen die Farben der Olympischen Ringe?
Der Franzose Pierre de Coubertin entwarf die fünf Olympischen Ringe im Jahr 1913, er war bereits dafür verantwortlich, dass die Olympischen Spiele der Antike erstmals in 1894 wieder veranstaltet wurden.
Bis 1951 standen die Farben der Ringe für die verschiedenen Kontinente. Blau stand für Europa, Gelb für Asien, Schwarz für Afrika, Grün für Australien und Rot für Amerika. Das war jedoch wohl nicht der Gedanke des Erfinders. Nimmt man den weißen Hintergrund dazu, ist eine der Olympischen Farben in fast jeder Nationalflagge der Welt zu sehen. Jede Nation soll sich eingebunden fühlen, weswegen auch die Ringe ineinander verschlungen sind.
Die Olympischen Sommerspiele im Überblick
Alle Wettbewerbe mit deutscher Beteiligung findet Ihr hier.
Jahr | Austragungsort | Wettbewerbe |
2024 | Paris | 329 |
2021 | Tokio | 339 |
2016 | Rio de Janeiro | 206 |
2012 | London | 302 |
2008 | Peking | 302 |
2004 | Athen | 301 |
2000 | Sydney | 300 |
1996 | Atlanta | 271 |
1992 | Barcelona | 257 |
1988 | Seoul | 237 |
1984 | Los Angeles | 221 |