Neben den USA wurden auch die Teams aus Frankreich (mit Superstar Tony Parker) und Argentinien (mit Manu Ginobili, beide von den San Antonio Spurs) in die Gruppe A gelost. Tunesien und zwei weitere Mannschaften aus dem Qualifikationsturnier Anfang Juli komplettieren die Gruppe
Spanien führt die Gruppe B an und spielt gegen Australien, Brasilien, Großbritannien, China und einen dritten Qualifikanten. "Das Finale 2008 zwischen den USA und Spanien war einer der großartigsten olympischen Momente", so FIBA-Sekretär Patrick Baumann am Rande der Auslosung. "Es hat gezeigt, wie stark der internationale Basketball aufgeholt hat."
Die Amerikaner müssen unter anderem auf Point Guard Derrick Rose (Kreuzbandriss) und Center Dwight Howard (Rücken-OP) verzichten. Trotzdem sind sie der haushohe Favorit auf den Titel.