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Es wird heiß!

Von SPOX
Chris Bosh äußert täglich seine Gedanken zur Final-Serie zwischen Cavs und Warriors
© getty

Während der Finals gibt Chris Bosh von den Miami Heat täglich seine Einschätzung zum Duell der Golden State Warriors und Cleveland Cavaliers ab. In der siebten Ausgabe blickt er zurück auf Game 3, spricht über den Einsatz der Cavs und erläutert, warum die Kommunikation ein wichtiger Faktor ist.

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Wenn wir uns Cleveland im Moment anschauen, dann sehen wir vor allem eins: Energie und Feuer. Cleveland spielt zurzeit mit mehr Leidenschaft. Es fühlt sich so an, als ob Golden State dem Spiel hinterherläuft, selbst wenn sie mit einem Punkt führen - was bisher nicht allzu oft vorkam. Cleveland spielt fortwährend mit diesem Feuer. Sie stürzen sich auf jeden freien Ball am Boden, hechten nach Blocks, schnappen sich ihre Rebounds und haben die Hände im Gesicht ihrer Gegenspieler.

Man muss sich nur die Huddle von Cleveland anschauen. Sie erörtern und versuchen, sofort Lösungen zu finden. Das sind die Momente, in denen man Probleme gemeinsam und als Gruppe ausdiskutieren muss. Gelegentlich wollen die Spieler dabei nicht sonderlich laut werden oder sich anschreien.

LeBron geht voran

Schaut einfach auf LeBron! Er schreit. Ihm ist es egal. Er schert sich nur um den Gewinn der Meisterschaft. Er schreit seine Teamkameraden an, wird laut gegenüber dem Coach. Wenn ein Teammitglied oder Trainer gegenüber dir oder einem deiner Kollegen laut werden muss, dann weil es eben raus muss. Nach solch einem Verhalten sucht man bei Golden State bisher vergebens. Sie sind nach wie vor in der Lage das Ruder herumzureißen. Aber sind die kleinen Dinge, die dich über den Berg führen.

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Die Final-Serie auf einen Blick

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