Young hatte in den letzten beiden Saisons häufig Probleme mit Lakers-Coach Byron Scott gehabt, dessen Nachfolger Luke Walton sieht er indes sehr positiv. "Es ist wie ein frischer Wind für mich", sagte Young, "Luke ist ein großartiger Coach und kommt von einem Championship-Team. Ich denke, ich kann ihm mit meinem Shooting etwas geben, das er braucht."
Die ersten Gespräche, die er mit Walton geführt habe, seien durchaus positiv gewesen, dennoch sei er sich nicht ganz sicher, wie es weitergeht: "Ich habe mich nach den Gesprächen gut gefühlt. Aber ich weiß es nicht. Wir werden sehen. Man hört so viel, dass man keine Ahnung hat, was man noch glauben soll."
Young selbst wolle sich so oder so nicht beirren lassen und sich nur auf die Arbeit konzentrieren. Auch die Snapchat-Affäre mit D'Angelo Russell, die ihn am Ende seine Verlobung mit Rapperin Iggy Azalea kostete, habe er hinter sich gelassen.
Mit Russell habe er kein Problem. "Wir sind Teammates", sagte Young, "das ist jetzt so lange her, dass es langsam alt wird. Wir werden schon zurechtkommen und sind auch schon dabei, daran zu arbeiten. Ich kann ja nicht für immer wütend sein."