32,9 Punkte und 6,9 Assists im Schnitt hatte Isaiah Thomas im Januar für die Boston Celtics aufgelegt. Nie in der langen Franchise-Geschichte der Celtics hat ein Spieler zu Jahresbeginn bessere Zahlen aufgelegt. Konsequenterweise wurde der Point Guard somit als Spieler des Monats im Osten geehrt.
Damit ist Thomas, der mit insgesamt 29,7 Punkten pro Spiel hinter Russell Westbrook an zweiter Stelle der NBA-Scorerwertung liegt, der erste Spieler der Boston Celtics seit Paul Pierce im März 2012, der sich den Titel als Eastern Conference Player of the Month sichern kann.
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Dass in der Western Conference gleich zwei Spieler als Spieler des Monats ausgezeichnet wurden, liegt am gleichsam starken Monat Januar der Teamkollegen Stephen Curry und Kevin Durant. Gemeinsam führten die beiden Superstars die Warriors zu zwölf Siegen bei nur zwei Niederlagen zu Jahresbeginn.
Der amtierende MVP Curry legte in dieser Zeitspanne durchschnittlich 27,8 Punkte, 6,9 Assists und 4,7 Rebounds auf. Durant war mit 27,4 Punkten, 7,1 Rebound und 4,6 Assists im Schnitt nicht schlechter.