Phoenix Suns (22-57) - Golden State Warriors (65-14) 111:120 (BOXSCORE)
Im vergangenen Jahr war Stephen Curry zum Saisonende platt, diese Saison dreht er gerade erst richtig auf. In Abwesenheit von Draymond Green und Andre Iguodala (Rest) legte der MVP satte 42 Punkte (8/13 Dreier) sowie 11 Assists auf. Dank Splash Brother Nummer zwei, Klay Thompson, der als einziger anderer Dubs-Akteur in Double Figures landetet (22 Punkte), holte sich Golden State den Sieg und machte damit den Top-Seed perfekt.
Noch nie zuvor gelangen einem Team in drei aufeinanderfolgenden Saisons jeweils 65 Siege. Es ist zudem das erste Mal seit den Boston Celtics (1984-86), das sich eine Franchise drei Jahre nacheinander die beste Bilanz der Liga erspielt.
Die Highlights von Stephen Curry im Video!
Die Suns hielten dabei erstaunlich gut mit, was vor allem den 20 Offensivrebounds geschuldet war. Allein Alan Williams (16 Punkte, Career High 17 Rebounds) griff sich derer 7. 103 Würfe konnte Phoenix dadurch nehmen, doch die Quoten waren gegen effiziente Warriors nicht gut genug, um letztlich als Sieger vom Parkett zu gehen.
Die Warriors erwarfen sich schon im ersten Viertel eine 23-Punkte-Führung, doch dank eines 34:27-Abschnitts kämpfte sich Phoenix noch vor der Pause wieder ran. Am Ende fehlte den Suns ein wenig die Abgezocktheit. Tyler Ulis kam auf 20 Punkte, 5 Rebounds und 6 Assists, Devin Booker beendete das Spiel mit 21 Punkten (7/24 FG).
Los Angeles Clippers (48-31) - Dallas Mavericks (32-46) 112:101 (BOXSCORE)
Dirk Nowitzki war nach erneuten Problemen an der Achillessehne wieder mit von der Partie, doch auch der Altmeister konnte den Start-Ziel-Sieg der Clippers nicht verhindern.
Dank Chris Paul und Blake Griffin, die von Beginn an heiß waren, lag L.A. schon nach fünf Minuten mit 14 Punkten in Führung und schaute nicht mehr zurück. Vereinzelt gelang es Dallas, den Rückstand in den einstelligen Bereich zu drücken, doch wirklich gefährden konnten die Mavs die Clippers nicht.
Topscorer der Gäste aus Texas war Harrison Barnes mit 14 Zählern, Dirk beendete das Spiel mit 9 Punkten (4/11 FG). Neben Griffins 32 Punkten und den 22 Zählern von CP3 sind auf Seiten der Clippers die 20 Rebounds von DeAndre Jordan und die 5 von 8 versenkten Dreier von J.J. Redick erwähnenswert.
L.A. liegt nach dem Sieg im Kampf um Platz vier im Westen nur ein halbes Spiel hinter Utah, gegenüber OKC haben die Clips nun 2,5 Spiele Vorsprung.