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NBA-News: Dennis Smith Jr. von den Knicks: "Trade war wichtig für mich"

SID
Dennis Smith Jr. spielt nun für die New York Knicks
© getty

Dennis Smith Jr. möchte nach seinem Trade von den Dallas Mavericks zu den New York Knicks im Big Apple einen Neuanfang starten. Für den Point Guard bietet sich durch den Move eine große Chance. Auch Knicks-Coach David Fizdale möchte dem Sophomore eine große Rolle bieten.

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"Ich glaube, dass der Trade für mich wichtig war, vor allem nach all dem, was zuletzt vorgefallen ist", spielte Smith im Gespräch mit Ian Begley (ESPN) auf die ständigen Tradegerüchte und das zwischenzeitliche Fernbleiben vom Team der Mavs an.

Nun freut sich der Spielmacher auf die neue Chance und die Zusammenarbeit mit Coach David Fizdale. "Ich kenne ihn noch von den Grizzlies, ich war ein Fan. Ich habe hier nun eine große Chance und muss daraus das Beste machen." Smith gab gegen die Memphis Grizzlies am Sonntag sein Debüt und legte 8 Punkte und 6 Assists auf.

Smith war Teil des Trades, der Kristaps Porzingis zusammen mit Courtney Lee und Tim Hardaway Jr. nach Dallas brachte. Im Gegenzug erhielten die Knicks neben Smith auch noch Wesley Matthews und DeAndre Jordan. Die Knicks hatten bereits 2017 die Chance auf Smith, wählten an Position acht aber unter Phil Jackson lieber Frank Ntilikina.

Knicks-Coach Fizdale hält große Stücke auf Smith

Nun wollen die Knicks aber lieber Smith die Verantwortung der Offense überlassen. "Ich werde ihm den Ball so oft es geht überlassen", kündigte Fizdale an. "Er soll viel in Transition operieren und hat alle Freiheiten, auch um Fehler zu machen. Ich möchte aber auch, dass er defensiv besser wird. Er muss den Kampf dort mehr annehmen."

Gleichzeitig betonte aber Fizdale auch, dass er viel von Smith halte und dass es nun am Spieler liege, dass er sein Potenzial konstant abrufen kann. In seiner zweiten Saison absolvierte Smith bisher 32 Spiele, in denen er im Schnitt 12,9 Punkte und 4,3 Assists auflegte. Seine Quoten verbesserten sich im Vergleich zu seiner Rookie-Saison deutlich, aus dem Feld trifft der Point Guard inzwischen annehmbare 44 Prozent.

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