Dies berichtet Adrian Wojnarowski. Demnach sei Executive Vice President of Basketball Operations David Griffin nicht davon überzeugt, dass ein Team alleine den Anforderungen der Franchise für ein Trade-Paket gerecht werden könne. Angeblich habe Griffin Szenarien mit mehreren Teams im Kopf, um den Pool an Assets für New Orleans zu vergrößern.
Den Informationen des ESPN-Journalisten zufolge haben sich bisher vor allem die Los Angeles Lakers, die Clippers, die New York Knicks und die Brooklyn Nets um Trade-Gespräche bemüht.
Die Boston Celtics, denen ebenfalls Interesse an der Braue nachgesagt wird, müssen dem Bericht zufolge erst einmal eine Entscheidung von Free Agent Kyrie Irving abwarten, bevor sie bereit sind, ein Angebot zu machen.
Laut Woj habe Griffin den rivalisierenden Teams keinen Zeitplan vorgelegt, bis wann ein möglicher Deal finalisiert sein müsse. Allerdings habe er verlauten lassen, dass er einen Trade von 2019er Draft-Picks noch vor dem Draft am 20. Juni präferieren würde, damit NOLA potenzielle Kandidaten für die Picks scouten kann.
Anthony Davis favorisiert wohl Knicks und Lakers
Griffin sucht in einem möglichen Deal für Davis einen Spieler mit All-Star-Kaliber, einen jungen Spieler mit All-Star-Potenzial und zwei Erstrundenpicks als Gegenwert, so ligainterne Quellen gegenüber Woj.
Derweil bericht Shams Charania von The Athletic, dass der 26-Jährige seine Liste der präferierten Destinationen auf die Knicks und Lakers reduziert hat. In Anbetracht des Erfolgs der Toronto Raptors mit Kawhi Leonard muss dies andere Franchises aber nicht unbedingt abschrecken.