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NBA - Dallas Mavericks, Trade-Gerüchte: Mavs wohl nicht an Trade von Brunson und Finney-Smith interessiert

Von Philipp Jakob
Jalen Brunson soll nach dem Willen der Dallas Mavericks langfristig in Texas bleiben.
© getty

Die Dallas Mavericks haben offenbar kein Interesse daran, das Duo Jalen Brunson und Dorian Finney-Smith vor der Trade Deadline am 10. Februar abzugeben. Stattdessen sollen beide Rollenspieler langfristig gehalten werden.

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Das geht aus einem Bericht von Marc Stein hervor. Demnach habe Dallas Anrufe der Konkurrenz bezüglich potenzieller Trades von Brunson und Finney-Smith zurückgewiesen. In den vergangenen Wochen waren beide Teil von Spekulationen auf dem Trade-Markt - unter anderem die New York Knicks sollen Brunson im Visier haben -, doch am wahrscheinlichsten sei ein Verbleib in Dallas über die Trade Deadline hinaus.

Sowohl der 25 Jahre alte Point Guard als auch der 28-jährige Flügelspieler spielen wichtige Rollen in der Rotation der Mavericks, allerdings laufen ihre jeweiligen Verträge nach der aktuellen Spielzeit aus. Bei den Verantwortlichen in Dallas herrsche aber Optimismus, dass beide in Texas bleiben wollen. Ein ESPN-Bericht ließ zuletzt noch verlauten, dass gerade ein Brunson-Abgang eine realistische Gefahr sei.

Schon jetzt können die Mavs eine vorzeitige Vertragsverlängerung über maximal vier Jahre und 55,6 Millionen Dollar anbieten, allerdings werden Brunson und Finney-Smith in der Free Agency wohl mehr bekommen. Brunson soll demnach mindestens 18 Mio. Dollar pro Jahr anpeilen, Finney-Smith hoffe laut eines Berichts von Bleacher Report auf 15 Mio. Dollar.

Da Brunson und Finney-Smith gehalten werden sollen, wird für Dallas auf dem Trade-Markt aber wohl kein ganz großer Wurf drin sein. Laut Stein ist das Interesse an anderen Mavs-Spielern wie Maxi Kleber oder Dwight Powell "abgeflaut". Dennoch peile Dallas ein Upgrade für die Offense an.

Das könnte beispielsweise in Person von Goran Dragic kommen, der aber wohl nur dann eine Option ist, wenn er auf dem Buyout-Markt verfügbar wird. An Dennis Schröder haben die Mavs derweil kein Interesse.

Gleiches gilt offenbar für Myles Turner, der als Shotblocker zwar der Defense helfen, aber in den Augen der Verantwortlichen wohl nicht die erhoffte Verstärkung für den Angriff darstellen würde. Aus diesem Grund habe Dallas Abstand von einem potenziellen Turner-Trade genommen, der zudem aktuell auch noch verletzt ist.

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