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Cousins: Trade-Gespräche - keine Forderung

Von SPOX
Kirk Cousins wird die 2017er Saison erneut unter dem Franchise Tag bestreiten
© getty

Die Offseason-Saga rund um Kirk Cousins und die Washington Redskins geht weiter: Der Quarterback meldete sich jetzt erstmals zu den Gerüchten zu Wort - einen Trade habe er nie erbeten. Doch wurde über einen möglichen Wechsel intern tatsächlich gesprochen.

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Rund um den Start der Free Agency waren Gerüchte aufgekommen, wonach Cousins die Team-Bosse um einen Trade gebeten oder sogar einen solchen gefordert habe. Der Quarterback selbst hat, wie er ESPN-Insider Adam Schefter in dessen "Know Them From Adam"-Podcast verriet, diese Gerüchte erstmals von einem Schuhverkäufer gehört, während er mit seiner Frau unterwegs war.

"Ich habe gelacht, und mich gefragt, wo das herkommt. Denn das stimmt nicht. Irgendwie wurden die Tatsachen so verdreht, dass ein Verkäufer im Laden das Wort "verlangt" benutzt hat. Diesen Ansatz habe ich nie gewählt", betonte er.

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Allerdings, so Cousins, der zum zweiten Mal in Folge den Franchise Tag erhalten hatte, weiter, gab es tatsächlich Gespräche mit den Team-Bossen über einen Trade: "Ich habe nachgefragt, ob es Interesse an einem Trade gibt, um ihre Perspektive der Dinge zu verstehen. Die Antwort, die ich bekommen habe, war, dass (Team-Besitzer, d. Red.) Mr. Snyder an mich glaubt und will, dass ich ein Redskin bleibe."

Schon seit Wochen halten sich Gerüchte, wonach Cousins Washington verlassen und zu den San Francisco 49ers wechseln könnte. Dort ist Kyle Shanahan, der in der Hauptstadt bereits mit dem Quarterback zusammengearbeitet hat, inzwischen der Head Coach und sucht einen Quarterback. Denkbar ist auch, dass Cousins nach der kommenden Saison schlicht keinen neuen Vertrag bei den Redskins unterschreibt und dann zu den Niners wechselt.

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