Dies geht aus einer Umfrage des TV-Senders CBS hervor. 52 Prozent der Befragten bewerteten die Proteste der Teams als unangebracht, 48 Prozent stimmten auch mit Trumps Sichtweisen nicht überein.
In der NFL wird schon seit längerer Zeit gegen Rassendiskriminierung und Polizeigewalt protestiert. Nach den Angriffen von US-Präsident Trump, der unter anderem gefordert hatte, Protestler rauszuwerfen, nahmen die Aktionen zu.
Zuletzt hatten auch die rivalisierenden Green Bay Packers und Chicago Bears ein gemeinsames Zeichen gegen Rassendiskriminierung gesetzt. Beim Abspielen der Nationalhymne stellten sich alle Profis, Trainer und die übrigen Mitarbeiter beider Teams Arm in Arm an der Seitenlinie auf.