Die Cowboys haben damit zunächst mal ihr Ziel erreicht, sowohl Quarterback Dak Prescott als auch dessen Top-Target Cooper zu halten. Prescott wurde zuvor am Montag mit dem exklusiven Franchise Tag belegt.
Cooper wird mit diesem Vertrag der höchstbezahlte Wide Receiver in der Liga. Sein durchschnittliches Jahresgehalt von 25 Millionen Dollar übersteigt den bisherigen Bestwert von 22 Millionen pro Jahr von Julio Jones von den Atlanta Falcons.
Wie ESPN berichtet, sind zudem 60 Millionen Dollar von Coopers Gehalt garantiert.
Wie Adam Schefter berichtet, hatten zuvor die Washington Redskins versucht, Cooper zu verpflichten.
Die Cowboys hatten Cooper im Laufe der Saison 2018 per Trade von den Oakland Raiders akquiriert und bereits seit der vergangenen Saison versucht, den Receiver langfristig zu binden.
Dallas Cowboys scheitern mit Vertragsangebot an Dak Prescott
Des Weiteren berichtete ESPN, dass die Cowboys vor der Vergabe des Franchise Tags an Prescott diesem einen langfristigen Vertrag angeboten hätten, der ihm mehr eingebracht hätte als die Durchschnittsgehälter von Jared Goff (33,5 Mio.) und Carson Wentz (32 Mio.), jedoch lehnte Prescott ab.
Dem Bericht zufolge ist der QB auf einen Dreijahresvertrag aus, während die Cowboys vier Jahre präferieren sollen.