NFL

Quarterback-Ranking nach Woche 9: Ein neuer, alter König - der MVP rutscht ins Mittelfeld

 
Die ersten 9 Spieltage sind absolviert - SPOX-Redakteur Adrian Franke zieht sein zweites Quarterback-Zwischenfazit! Wer konnte im Vergleich zum ersten Ranking klettern, wer fällt? Wie lassen sich die 32 Starter nach der ersten Saisonhälfte einordnen?
© imago images/Robin Alam

Die ersten 9 Spieltage sind absolviert - SPOX-Redakteur Adrian Franke zieht sein zweites Quarterback-Zwischenfazit! Wer hat überrascht? Wer enttäuscht? Und wie lassen sich die 32 Starter nach etwas mehr als der ersten Saisonhälfte einordnen?

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Die ersten 9 Spieltage sind absolviert - SPOX-Redakteur Adrian Franke zieht sein zweites Quarterback-Zwischenfazit! Wer konnte im Vergleich zum ersten Ranking klettern, wer fällt? Wie lassen sich die 32 Starter nach der ersten Saisonhälfte einordnen?
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Die ersten 9 Spieltage sind absolviert - SPOX-Redakteur Adrian Franke zieht sein zweites Quarterback-Zwischenfazit! Wer konnte im Vergleich zum ersten Ranking klettern, wer fällt? Wie lassen sich die 32 Starter nach der ersten Saisonhälfte einordnen?

Als Basis dienen sowohl Advanced Stats, als auch Live-Eindrücke. Abgebildet werden soll primär, wo die 32 Starter nach 9 Spielen stehen. Um zu kleine Sample Sizes auszuschließen, sind 140 Dropbacks das Minimum. Wer darunter liegt, wurde nicht bewertet.
© imago images/Cliff Welch

Als Basis dienen sowohl Advanced Stats, als auch Live-Eindrücke. Abgebildet werden soll primär, wo die 32 Starter nach 9 Spielen stehen. Um zu kleine Sample Sizes auszuschließen, sind 140 Dropbacks das Minimum. Wer darunter liegt, wurde nicht bewertet.

NICHT GEWERTET: Tua Tagovailoa, Miami Dolphins: Gegen die Rams spielte er mit stark angezogener Handbremse - gegen Arizona funktionierte viel in der Struktur, aber Tua deutete sein immenses Potenzial überdeutlich an. Die nächsten Wochen werden spannend!
© getty

NICHT GEWERTET: Tua Tagovailoa, Miami Dolphins: Gegen die Rams spielte er mit stark angezogener Handbremse - gegen Arizona funktionierte viel in der Struktur, aber Tua deutete sein immenses Potenzial überdeutlich an. Die nächsten Wochen werden spannend!

NICHT GEWERTET: Alex Smith, Washington Football Team: Haskins gebenched, Allen verletzt: Smith ist vorerst der Starter! Gegen die Giants hatte er direkt ein ordentliches Spiel - bis die späten Turnover einschlugen. Was kann man von ihm jetzt erwarten?
© getty

NICHT GEWERTET: Alex Smith, Washington Football Team: Haskins gebenched, Allen verletzt: Smith ist vorerst der Starter! Gegen die Giants hatte er direkt ein ordentliches Spiel - bis die späten Turnover einschlugen. Was kann man von ihm jetzt erwarten?

NICHT GEWERTET: Andy Dalton/Garrett Gilbert, Dallas Cowboys: Quarterback-Kontroverse in Dallas? Gilbert machte seine Sache gegen Pittsburgh überraschend gut, nachdem Dalton vor der Zwangspause verloren wirkte. Will Dallas jetzt mehr von Gilbert sehen?
© getty

NICHT GEWERTET: Andy Dalton/Garrett Gilbert, Dallas Cowboys: Quarterback-Kontroverse in Dallas? Gilbert machte seine Sache gegen Pittsburgh überraschend gut, nachdem Dalton vor der Zwangspause verloren wirkte. Will Dallas jetzt mehr von Gilbert sehen?

NICHT GEWERTET: Jake Luton, Jacksonville Jaguars: Bleibt Luton der Starter, oder übernimmt Minshew wieder, wenn er fit ist? Coach Marrone hatte angedeutet, dass Luton den Startplatz behalten könnte - das Texans-Spiel wäre dafür ein gutes Argument.
© getty

NICHT GEWERTET: Jake Luton, Jacksonville Jaguars: Bleibt Luton der Starter, oder übernimmt Minshew wieder, wenn er fit ist? Coach Marrone hatte angedeutet, dass Luton den Startplatz behalten könnte - das Texans-Spiel wäre dafür ein gutes Argument.

28. Sam Darnold, New York Jets: Eine QB-Debatte wird es jetzt nicht geben - aber mit Flacco sieht die Offense nicht schlechter aus. Darnold hat Talent, das ist unbestreitbar. Doch es sind nur Highlights ohne Konstanz, die Entwicklung ist nicht da.
© imago images/Corey Sipkin

28. Sam Darnold, New York Jets: Eine QB-Debatte wird es jetzt nicht geben - aber mit Flacco sieht die Offense nicht schlechter aus. Darnold hat Talent, das ist unbestreitbar. Doch es sind nur Highlights ohne Konstanz, die Entwicklung ist nicht da.

27. Nick Mullens, San Francisco 49ers: Die (negative) Definition eines System-QBs. Mullens funktioniert in Shanahans Offense und ist damit ein exzellenter Backup. Sobald er aber mehr ins reguläre Dropback-Passspiel gehen muss, ist schnell Feierabend.
© imago images/Bob Kupbens

27. Nick Mullens, San Francisco 49ers: Die (negative) Definition eines System-QBs. Mullens funktioniert in Shanahans Offense und ist damit ein exzellenter Backup. Sobald er aber mehr ins reguläre Dropback-Passspiel gehen muss, ist schnell Feierabend.

26. Nick Foles, Chicago Bears: Das wohl desolateste Urteil? Mit Trubisky lief die Offense runder. Foles ist keineswegs der Alleinschuldige, doch einzelne Big Plays sind die einzige Hoffnung für eine Offense, die auf Quarterback bei 0 anfangen muss.
© imago images/Robin Alam

26. Nick Foles, Chicago Bears: Das wohl desolateste Urteil? Mit Trubisky lief die Offense runder. Foles ist keineswegs der Alleinschuldige, doch einzelne Big Plays sind die einzige Hoffnung für eine Offense, die auf Quarterback bei 0 anfangen muss.

25. Drew Lock, Denver Broncos: Bleibt eine Achterbahnfahrt. Gegen die Chargers drei Viertel übel, dann ein Monster-Comeback. Gegen die Falcons einige Big Plays - und klare Fehlwürfe. Talent ist da, kann er rechtzeitig auch alles zusammenbringen?
© imago images/John Griffin

25. Drew Lock, Denver Broncos: Bleibt eine Achterbahnfahrt. Gegen die Chargers drei Viertel übel, dann ein Monster-Comeback. Gegen die Falcons einige Big Plays - und klare Fehlwürfe. Talent ist da, kann er rechtzeitig auch alles zusammenbringen?

24. Carson Wentz, Philadelphia Eagles: Natürlich sind die Umstände nicht ideal - aber auch damit bleiben einfach zu viele Fehlwürfe, zu viele schlechte Entscheidungen, zu langsame Reads. Wentz ist besser als im ersten Saisonviertel, das wars aber auch.
© imago images/Andy Lewis

24. Carson Wentz, Philadelphia Eagles: Natürlich sind die Umstände nicht ideal - aber auch damit bleiben einfach zu viele Fehlwürfe, zu viele schlechte Entscheidungen, zu langsame Reads. Wentz ist besser als im ersten Saisonviertel, das wars aber auch.

23. Daniel Jones, New York Giants: Jones spielt tatsächlich gar keine schlechte Saison. Die Big Plays sind weiter da, als Passer hat er sich im Vergleich zum Vorjahr definitiv stabilisiert. Aber Pocket-Verhalten und Turnover sind weiterhin katastrophal.
© imago images/Mark Goldman

23. Daniel Jones, New York Giants: Jones spielt tatsächlich gar keine schlechte Saison. Die Big Plays sind weiter da, als Passer hat er sich im Vergleich zum Vorjahr definitiv stabilisiert. Aber Pocket-Verhalten und Turnover sind weiterhin katastrophal.

22. Cam Newton, New England Patriots: Definitiv positive Tendenzen gegen die Jets - und kein Quarterback hat ansatzweise so schlechte Waffen wie Cam. Als Runner kann er ein X-Faktor sein, bauen die Pats ihre Offense wieder mehr darum auf?
© imago images/Fred Kfoury III

22. Cam Newton, New England Patriots: Definitiv positive Tendenzen gegen die Jets - und kein Quarterback hat ansatzweise so schlechte Waffen wie Cam. Als Runner kann er ein X-Faktor sein, bauen die Pats ihre Offense wieder mehr darum auf?

21. Baker Mayfield, Cleveland Browns: Hat gigantische Probleme gegen Pressure, ist inkonstant in der Mitte des Feldes. In der Struktur der Offense klappt es, aber wenn die Reads komplexer werden und die Line wackelt, kommen schnell große Schwierigkeiten.
© imago images/Ian Johnson

21. Baker Mayfield, Cleveland Browns: Hat gigantische Probleme gegen Pressure, ist inkonstant in der Mitte des Feldes. In der Struktur der Offense klappt es, aber wenn die Reads komplexer werden und die Line wackelt, kommen schnell große Schwierigkeiten.

20. Matt Stafford, Detroit Lions: Das kleine Hoch ist auch schon wieder verflogen, die Lions sind ganz tief auf dem Boden der Tatsachen. Das gilt auch für die Offense: Stafford hatte zuletzt einige bessere Spiele, die sind aber eher einzelne Highlights.
© imago images/Steven King

20. Matt Stafford, Detroit Lions: Das kleine Hoch ist auch schon wieder verflogen, die Lions sind ganz tief auf dem Boden der Tatsachen. Das gilt auch für die Offense: Stafford hatte zuletzt einige bessere Spiele, die sind aber eher einzelne Highlights.

19. Jared Goff, Los Angeles Rams: Eigentlich kann man bei Goff die gleichen Gedanken immer wiederholen. Greifen die Play-Designs? Dann ist Goff ein guter Passer mit einem guten Deep Ball. Aber er braucht eben auch die sehr guten Umstände.
© imago images/Jevone Moore

19. Jared Goff, Los Angeles Rams: Eigentlich kann man bei Goff die gleichen Gedanken immer wiederholen. Greifen die Play-Designs? Dann ist Goff ein guter Passer mit einem guten Deep Ball. Aber er braucht eben auch die sehr guten Umstände.

18. Philip Rivers, Indianapolis Colts: Rivers ist nicht perfekt, aber er ist nicht ansatzweise das Hauptptoblem in der Colts-Offense. Kann den Ball noch immer tief werfen und liefert Big Plays auch unter Druck.
© imago images/Scott Stuart

18. Philip Rivers, Indianapolis Colts: Rivers ist nicht perfekt, aber er ist nicht ansatzweise das Hauptptoblem in der Colts-Offense. Kann den Ball noch immer tief werfen und liefert Big Plays auch unter Druck.

17. Kirk Cousins, Minnesota Vikings: Die bessere Version von Goff? Die Vikings arbeiten gut mit Screens, Yards nach dem Catch - und natürlich Play Action. Cousins ist der bessere Dropback-Passer und funktioniert besser unter wackligen Umständen.
© imago images/Trask Smith

17. Kirk Cousins, Minnesota Vikings: Die bessere Version von Goff? Die Vikings arbeiten gut mit Screens, Yards nach dem Catch - und natürlich Play Action. Cousins ist der bessere Dropback-Passer und funktioniert besser unter wackligen Umständen.

16. Teddy Bridgewater, Carolina Panthers: Guter Auftritt gegen die Chiefs, wie auch schon vor 2 Wochen gegen die Saints. Bridgewater hat seine klaren Limitierungen, insbesondere vertikal und gegen Pressure. Aber er ist die perfekte Übergangslösung.
© imago images/William Purnell

16. Teddy Bridgewater, Carolina Panthers: Guter Auftritt gegen die Chiefs, wie auch schon vor 2 Wochen gegen die Saints. Bridgewater hat seine klaren Limitierungen, insbesondere vertikal und gegen Pressure. Aber er ist die perfekte Übergangslösung.

15. Lamar Jackson, Baltimore Ravens: Der MVP rutscht ins Mittelmaß. Als Passer ist Lamar Jackson aktuell nicht mehr als Durchschnitt, auch wenn die Ravens-Probleme tiefer gehen. Doch auch als Runner definitiv nicht der X-Faktor des Vorjahres.
© imago images/Robin Alam

15. Lamar Jackson, Baltimore Ravens: Der MVP rutscht ins Mittelmaß. Als Passer ist Lamar Jackson aktuell nicht mehr als Durchschnitt, auch wenn die Ravens-Probleme tiefer gehen. Doch auch als Runner definitiv nicht der X-Faktor des Vorjahres.

14. Justin Herbert, Los Angeles Chargers: Eindrucksvolle Rookie-Saison, mit einer zentralen Frage: Wie lange kann er die Big Plays aufrechterhalten? Aktuell ist er trotz Pressure eine Big-Play-Maschine, die Down-für-Down-Konstanz fehlt bisweilen noch.
© imago images/Cliff Welch

14. Justin Herbert, Los Angeles Chargers: Eindrucksvolle Rookie-Saison, mit einer zentralen Frage: Wie lange kann er die Big Plays aufrechterhalten? Aktuell ist er trotz Pressure eine Big-Play-Maschine, die Down-für-Down-Konstanz fehlt bisweilen noch.

13. Ben Roethlisberger, Pittsburgh Steelers: Wird in Pittsburgh sehr durch die Umstände geschützt, spielt seine Rolle aber sehr gut. Verteilt den Ball schnell, präzise und konstant und gibt der Offense eine Base-Line. Das Ceiling dagegen fehlt ein wenig.
© imago images/Mark Goldman

13. Ben Roethlisberger, Pittsburgh Steelers: Wird in Pittsburgh sehr durch die Umstände geschützt, spielt seine Rolle aber sehr gut. Verteilt den Ball schnell, präzise und konstant und gibt der Offense eine Base-Line. Das Ceiling dagegen fehlt ein wenig.

12. Ryan Tannehill, Tennessee Titans: Tannehill einzusortieren ist extrem schwer. Klappen die Konzepte, ist er ein Elite-Ballverteiler. Aber wenn er als Dropback-Passer konstant gewinnen muss, wird es wacklig. Die letzten drei Spiele waren durchwachsen.
© imago images/Ian Johnson

12. Ryan Tannehill, Tennessee Titans: Tannehill einzusortieren ist extrem schwer. Klappen die Konzepte, ist er ein Elite-Ballverteiler. Aber wenn er als Dropback-Passer konstant gewinnen muss, wird es wacklig. Die letzten drei Spiele waren durchwachsen.

11. Joe Burrow, Cincinnati Bengals: Burrows Entwicklung ist wirklich eindrucksvoll, vor allem, weil er schon so viel leisten muss. Viel Verantwortung aus Empty, eine extrem hohe Passing-Volume. Und Burrow verteilt den Ball auch gegen Pressure exzellent.
© imago images/Ian Johnson

11. Joe Burrow, Cincinnati Bengals: Burrows Entwicklung ist wirklich eindrucksvoll, vor allem, weil er schon so viel leisten muss. Viel Verantwortung aus Empty, eine extrem hohe Passing-Volume. Und Burrow verteilt den Ball auch gegen Pressure exzellent.

10. Matt Ryan, Atlanta Falcons: Das Level, auf dem Ryan nach wie vor spielt, sollte Falcons-Fans auch für den Umbruch Mut machen. Immer noch ein guter Deep-Passer, attackiert die Mitte des Feldes gut, wenige Fehler - solange er eine saubere Pocket hat.
© imago images/David John Griffin

10. Matt Ryan, Atlanta Falcons: Das Level, auf dem Ryan nach wie vor spielt, sollte Falcons-Fans auch für den Umbruch Mut machen. Immer noch ein guter Deep-Passer, attackiert die Mitte des Feldes gut, wenige Fehler - solange er eine saubere Pocket hat.

9. Derek Carr, Las Vegas Raiders: Carr gefällt mir deutlich besser als vor einigen Jahren, als er ins MVP-Rennen geschrieben wurde. Die Offense ist vertikal, explosiv; Carr macht wenige Fehler und scheint eine neue Aggressivität gefunden zu haben.
© imago images/Fred Kfoury III

9. Derek Carr, Las Vegas Raiders: Carr gefällt mir deutlich besser als vor einigen Jahren, als er ins MVP-Rennen geschrieben wurde. Die Offense ist vertikal, explosiv; Carr macht wenige Fehler und scheint eine neue Aggressivität gefunden zu haben.

8. Josh Allen, Buffalo Bills: Hatte jetzt einige wackligere Spiele, die Aussetzer wird er nie komplett raus bekommen. Aber unter dem Strich spielt er schlicht eine wirklich gute Saison: Deep Ball ist besser, Reads sind gut und die Athletik ein X-Faktor.
© imago images/Corey Sipkin

8. Josh Allen, Buffalo Bills: Hatte jetzt einige wackligere Spiele, die Aussetzer wird er nie komplett raus bekommen. Aber unter dem Strich spielt er schlicht eine wirklich gute Saison: Deep Ball ist besser, Reads sind gut und die Athletik ein X-Faktor.

7. Drew Brees, New Orleans Saints: Hat sich definitiv stabilisiert. Brees ging zuletzt nicht nur vereinzelt auch mal tief, mit seiner enorm hohen Accuracy und Konstanz bewegte er die Offense trotz der Receiver-Ausfälle. Kann er das Level halten?
© imago images/Dirk Shadd

7. Drew Brees, New Orleans Saints: Hat sich definitiv stabilisiert. Brees ging zuletzt nicht nur vereinzelt auch mal tief, mit seiner enorm hohen Accuracy und Konstanz bewegte er die Offense trotz der Receiver-Ausfälle. Kann er das Level halten?

6. Tom Brady, Tampa Bay Buccaneers: Das Saints-Spiel war ein Desaster, da muss man nicht diskutieren. Aber sonst? Es ist eben häufig Brady, der eine ineffizient designte Offense gefährlich macht. Pocket-Movement, Arm, Accuracy - das ist alles noch da.
© imago images/Cliff Welch

6. Tom Brady, Tampa Bay Buccaneers: Das Saints-Spiel war ein Desaster, da muss man nicht diskutieren. Aber sonst? Es ist eben häufig Brady, der eine ineffizient designte Offense gefährlich macht. Pocket-Movement, Arm, Accuracy - das ist alles noch da.

5. Kyler Murray, Arizona Cardinals: Als Passer lange nicht am Ziel, aber er wird konstanter. Deep Ball kommt häufiger, Intermediate-Production wird besser. Vor allem aber ist Murray der mit weitem Abstand gefährlichste QB-Rusher aktuell. Kreiert Offense.
© getty

5. Kyler Murray, Arizona Cardinals: Als Passer lange nicht am Ziel, aber er wird konstanter. Deep Ball kommt häufiger, Intermediate-Production wird besser. Vor allem aber ist Murray der mit weitem Abstand gefährlichste QB-Rusher aktuell. Kreiert Offense.

4. Deshaun Watson, Houston Texans: Weil die Texans-Saison im Sande verläuft geht fast ein wenig unter, wie gut Watson inzwischen wieder spielt. Der Saisonstart-Durchhänger ist längst überwunden, Watson attackiert gut tief und ist besser gegen Pressure.
© imago images/David Rosenblum

4. Deshaun Watson, Houston Texans: Weil die Texans-Saison im Sande verläuft geht fast ein wenig unter, wie gut Watson inzwischen wieder spielt. Der Saisonstart-Durchhänger ist längst überwunden, Watson attackiert gut tief und ist besser gegen Pressure.

3. Russell Wilson, Seattle Seahawks: Wilson spielt nach wie vor auf extrem hohen Level und gibt Seattle die beste Chance auf Siege. Doch die Turnover - darunter klare Fehler - haben unbestreitbar deutlich zugenommen. Wird das noch ein größeres Problem?
© getty

3. Russell Wilson, Seattle Seahawks: Wilson spielt nach wie vor auf extrem hohen Level und gibt Seattle die beste Chance auf Siege. Doch die Turnover - darunter klare Fehler - haben unbestreitbar deutlich zugenommen. Wird das noch ein größeres Problem?

2. Aaron Rodgers, Green Bay Packers: Im Vergleich zum Ranking nach Woche 5 hat es auch bei Rodgers inzwischen gemenschelt. Aber er spielt nach wie vor eine Elite-Saison mit Big Plays und, abgesehen vom Bucs-Spiel, dennoch fehlerfrei.
© imago images/Bob Kubpens

2. Aaron Rodgers, Green Bay Packers: Im Vergleich zum Ranking nach Woche 5 hat es auch bei Rodgers inzwischen gemenschelt. Aber er spielt nach wie vor eine Elite-Saison mit Big Plays und, abgesehen vom Bucs-Spiel, dennoch fehlerfrei.

1. Patrick Mahomes, Kansas City Chiefs: Zurück an der Spitze. Was Mahomes im zweiten Saisonviertel teilweise gespielt hat war absolut spektakulär. Big Plays, Präzision Underneath, Pocket-Verhalten, Spielintelligenz: Er ist der beste Quarterback der Liga.
© imago images/William Purnell

1. Patrick Mahomes, Kansas City Chiefs: Zurück an der Spitze. Was Mahomes im zweiten Saisonviertel teilweise gespielt hat war absolut spektakulär. Big Plays, Präzision Underneath, Pocket-Verhalten, Spielintelligenz: Er ist der beste Quarterback der Liga.