Mit dabei: Chiefs-Kicker, die mit dunkler Magie im Bunde sind, der nächste Rekord von Josh Allen, unglaubliche Catches und Vieles mehr. Die Gewinner und Verlierer der Woche.
NFL, Week 14 - Erkenntnis: In New York City regiert das "Verlierer-Gen"
In der Vergangenheit konnte man sich in Deutschland lange Jahre fragen, wie es denn sein könnte, dass die Hauptstadt und mit Abstand größte Stadt der Nation gerade mal einen Bundesliga-Zweitligisten zustandebringt. Paris: PSG - London: Arsenal/Chelsea/Tottenham ... - Madrid: Real und Atlético - Rom: Lazio und Roma - Berlin: Hertha BSC??? Durch den Aufstieg der Eisernen hat sich das erst einmal erledigt, dennoch im internationalen Vergleich mehr als auffällig.
Bis man über den großen Teich schaut. Dort, im populärsten Sport des Landes, regiert in der größten Metropole, dem größten Markt, bei gleich beiden Teams seit Jahren das absolute Unvermögen. Holt euch euren Applaus ab, New York Jets und New York Giants! Oder eher die Buhrufe ...
Gemeinsam stehen die Giants (2-11) und Jets (3-10) in dieser Saison bei einer Bilanz von 5-21. Ein Ausrutscher ist das nicht: Die G-Men haben seit dem Titel 2011 immerhin zweimal die Playoffs erreicht und ein Spiel gewonnen, während die Jets seit mittlerweile 14 Jahren auf eine Playoff-Teilnahme warten - die längste Durststrecke in allen großen Ligen. In einer Liga ohne Abstieg, die sich groß "Parität" auf die Fahnen schreibt, sind das beachtliche Leistungen - da war die Hertha unter Jürgen Klinsmann besser.
Am Sonntag überboten sich beide Teams mal wieder in Sachen Unfähigkeit. Gegen offensiv ebenfalls hilflose New Orleans Saints, die in der Schlussphase auch noch Quarterback Derek Carr verloren, stellte Giants-QB Drew Lock mit acht Fehlpässen zum Start einen Franchise-Negativrekord auf, warf im vorletzten Drive eine Interception - und dann wurde Kicker Graham Gano beim Field Goal aus 35 Yards zur vermeintlichen Overtime auch noch geblockt. Die Giants haben bislang alle Heimspiele verloren (0-7) und erzielen gerade mal 14,9 Punkte pro Spiel - mit Abstand Schlusslicht. Den vermeintlichen Franchise-QB Daniel Jones hat man längst vom Hof gejagt, er hat mittlerweile bei den Vikings unterschrieben.
Bei den Jets ist die Enttäuschung noch größer, schließlich war man mit mindestens Playoff-Ambitionen in die Saison gegangen. Jetzt ist Quarterback-Legende Aaron Rodgers zwar fit, aber das Team ist noch schlechter als im letzten Jahr mit Zach Wilson, das muss man erst einmal schaffen. Gegen die Dolphins machte Rodgers sein bestes Spiel der Saison, kurz vor Schluss schien man das Spiel schon fast im Sack zu haben - doch dann lief der erfahrene Receiver Davante Adams bei Third Down ins Aus, statt die Uhr herunterlaufen zu lassen. So blieb Miami genügend Zeit für das Field Goal zum Ausgleich, den Münzwurf der Overtime verloren die Jets natürlich. Und wenig später auch das Spiel. Bilanz in Spielen mit sechs oder weniger Punkten Unterschied: 0-7.
Wie lässt sich das erklären? "Wir müssen das Spiel eigentlich gewinnen, haben alles im Griff und dann finden wir einen Weg, um irgendwie doch noch zu verlieren", ärgerte sich Wide Receiver Garrett Wilson von den Jets. "Als hätten wir ein [Verlierer-]Gen oder so eine Scheiße. Wir müssen einfach aufhören, Verlierer zu sein." Bei den Giants hörte es sich nach der achten Niederlage am Stück relativ ähnlich an: "Ich weiß nicht, was ich sagen soll", zeigte sich Receiver Malik Nabers sprachlos. "So sind die New York Giants diese Saison einfach."
Gibt es irgendetwas, das Hoffnung auf einen schnellen Turnaround macht? Der Jets-Kader ist auf dem Papier nicht schlecht, in der kommenden Saison wird ein neuer Head Coach für Interimslösung Jeff Ulbrich übernehmen und sein Glück versuchen. Womöglich mit Aaron Rodgers, auch wenn der 41-Jährige nicht den Eindruck macht, als hätte er noch richtig Lust. Aber von einem Karriereende will er bislang nicht sprechen, und eine vorzeitige Trennung wäre richtig teuer. Die Quarterback-Klasse 2025 mutet zudem recht überschaubar an, den guten Draft Pick könnte man also auch anderweitig investieren.
Die Giants werden mit Sicherheit einen Quarterback draften, es sei denn man findet den perfekten Free Agent (Sam Darnold betreibt in Minnesota gerade Eigenwerbung). Aktuell hält man gemeinsam mit den Las Vegas Raiders die schlechteste Bilanz, angesichts des Restprogramms wird kaum noch ein Sieg dazukommen. Die Top-QBs auf dem College soll man bereits fleißig gescoutet haben, darunter Shedeur Sanders von Colorado. Könnte er der Retter der Franchise werden?
Offen ist gleichzeitig, ob es mit General Manager Joe Schoen und Head Coach Brian Daboll weitergeht. Teameigner John Mara hat in der Vergangenheit schon das eine oder andere Mal vorzeitig die Reißleine gezogen. Zwar ist es im New Yorker Blätterwald noch recht ruhig, was das angeht, aber die Fans haben längst die Schnauze voll: Am Sonntag kreiste vor dem Kickoff ein Flugzeug mit einem eindeutigen Banner über dem MetLife Stadium: "Mr. Mara, genug - bitte bringen Sie diese Vollkatastrophe in Ordnung". In einer Woche sind die Baltimore Ravens zu Gast in East Rutherford. Hoffentlich hat der Flieger noch genug Sprit im Tank für eine zweite Runde.
NFL, Week 14: So sieht das Playoff Picture aus
Vier Teams haben sich mittlerweile das Playoff-Ticket gesichert. Drei Heimspiele sind an Division-Sieger vergeben, die Lions können weiterhin noch abgefangen werden. Dahinter blieb es in der AFC ruhig, auch dank einiger Bye Weeks. Sämtliche Wildcard-Teams haben weiter zwei Siege Vorsprung, die Chancen der Dolphins bewegen sich weiterhin im einstelligen Prozentbereich.
Deutlich spannender mutet die NFC an, nicht nur aufgrund der brutalen NFC North mit den Lions, Vikings und Packers. Seattle hat nach vier Siegen in Folge die Nase in der NFC West vorn, mit den Packers und Vikings aber zwei schwere Aufgaben vor der Brust. Die Rams reisen am Donnerstag zu den San Francisco 49ers (6-7), die Cardinals könnten mit Spielen gegen New England und Carolina wieder aufschließen. Es bleibt hochspannend.
In der NFC South haben die Buccaneers vom Absturz der Falcons profitiert und gegen die Giants, Panthers und Raiders ihre Hausaufgaben gemacht. Jetzt steht eine Reise zu den Chargers an, Atlanta darf seinerseits noch gegen die Raiders, Giants und Panthers an. Gut möglich, dass die Entscheidung erst in Week 18 fällt.
Kompliment an die Spielplaner: Week 15 bietet im Hinblick auf die Playoffs eine ganze Menge Leckerbissen.
- 49ers vs. Rams
- Texans vs. Dolphins
- Broncos vs. Colts
- Lions vs. Bills
- Chargers vs. Bucs
- Seahawks vs. Packers
NFL: Diese Teams wären aktuell in den Playoffs
AFC | NFC | |
Platz 1 | Kansas City Chiefs (12-1) | Detroit Lions (12-1) |
Platz 2 | Buffalo Bills (10-3) | Philadelphia Eagles (11-2) |
Platz 3 | Pittsburgh Steelers (10-3) | Seattle Seahawks (8-5) |
Platz 4 | Houston Texans (8-5) | Tampa Bay Buccaneers (7-6) |
Wild Card | Baltimore Ravens (8-5) | Minnesota Vikings (11-2) |
Wild Card | Los Angeles Chargers (8-5) | Green Bay Packers (9-4) |
Wild Card | Denver Broncos (8-5) | Washington Commanders (8-5) |
Verfolger | Indianapolis Colts (6-7) | Los Angeles Rams (7-6) |
Verfolger | Miami Dolphins (6-7) | Atlanta Falcons (6-7) |
Verfolger | Cincinnati Bengals (5-8) | Arizona Cardinals (6-7) |
NFL, Week 14 - Erkenntnis: Rams vs. Bills war ein Fest für das Footballherz
Man muss ja vorsichtig sein mit Titeln wie "Spiel des Jahres" und dergleichen. Was die Offenses der Los Angeles Rams und Buffalo Bills über 60 Minuten auf den Rasen zauberten, war aber schon sensationell - und einzigartig: Das erste Spiel der NFL-Geschichte ohne einen einzigen Turnover, in dem beide Teams mindestens 40 Punkte erzielten. Die Rams zeigten, wie die Offense um Quarterback Matt Stafford (320 YDS, kein Sack), Running Back Kyren Williams (87 YDS) und die beiden Top-Receiver Puka Nacua (162 YDS) und Cooper Kupp (92 YDS) im Bestfall aussehen kann: 457 Yards Raumgewinn in gerade mal neun Drives, 11/15 Third Downs. Und das gegen eine der besten Defenses der Liga.
Umgekehrt schrieb Buffalo, angeführt vom unermüdlichen Josh Allen (s.u.), 42 Punkte in gerade mal 54 Plays an - alter Schwede! Den Unterschied machte am Ende der geblockte Punt, den die Rams im 2. Viertel zum Touchdown zurücktrugen. So retteten die Gastgeber den Vorsprung gerade noch über die Zeit und befinden sich weiter im Playoff-Rennen. Buffalo dagegen verliert die Chiefs an der Spitze der AFC aus den Augen und reist nächste Woche nach Detroit. Eine Niederlage böte Pittsburgh die Chance, vorbeizuziehen - aber die Steelers müssen dafür erst einmal in Philadelphia gewinnen.
Weil es so schön war: Hier die besten drei Catches des Spiels (man könnte auch locker eine Top-10 aufstellen):
- Platz 3: Amari Cooper Mitte des 3. Viertels im Rückwärtsfallen für 26 Yards. Wunderschön, wie Allen ihm den Ball gegen enge Coverage genau auf den Brustkorb legte.
- Platz 2: Khalil Shakir Ende des. 3. Viertels, Catch-and-Run für 51 Yards. Der Pass war Routine, aber wie Shakir danach mehrere Tackles brach, sah aus wie auf der PlayStation.
- Platz 1: Puka Nacua Mitte des 2. Viertels an der Seitenlinie für 19 Yards. Unfassbare Körperbeherrschung von Nacua, da war selbst Tom Brady aus dem Häuschen.
NFL, Week 14 - Gewinner: Josh Allen (Buffalo Bills)
Lobeshymnen auf Josh Allen gab es an dieser Stelle ja schon vor einer Woche, insofern halten wir uns an dieser Stelle kurz. Zumal der 28-Jährige selbst nach dem Rams-Spiel komplett unzufrieden war: "Ich hasse es, zu verlieren. Wir müssen als Offense einfach vor und nach der Halbzeitpause punkten. Wir haben unseren Teil nicht beigetragen."
Wirklich nicht? Tatsächlich gab es ein paar offene Receiver, die Allen an diesem Nachmittag nicht fand (22/37). Dennoch schrieb er mit je drei Passing- und Rushing Touchdowns mal eben NFL-Geschichte. Die Liga vermeldete zwar, dass dieses Kunststück einem Quarterback zum allerersten Mal gelungen war, das stimmt allerdings so nicht ganz: Otto Graham schaffte ebenfalls je drei Scores mit den Browns 1954 gegen die Lions. Aber in den Playoffs und noch vor der Super-Bowl-Ära, also steht Allen schon auch allein auf weiter Flur. Und dürfte seinen ersten MVP-Award fast schon festgezurrt haben.
Mindestens zwei Passing- und Rushing Touchdowns gelangen Allen übrigens schon zum fünften Mal. Damit steht er in dieser Hinsicht auch allein auf Rang eins, Steve Young kommt auf vier solche Partien. Und wer Fantasy Football spielt: 51.88 Punkte hat ein QB in der Super-Bowl-Ära ebenfalls noch nie erzielt.
NFL, Week 14 - Plays der Woche: Minnesota Vikings
Mit einer Bilanz von 11-2 fast komplett unter dem Radar - damit sind die Vikings wahrscheinlich ganz zufrieden. Wenn Quarterback Sam Darnold (5 Touchdowns, 347 Yards) so weitermacht wie gegen die Falcons, dürfte sich das bald ändern, aber zum QB liefern wir in den kommenden Tagen noch einen Text nach.
Deshalb beschränken wir uns hier auf zwei Plays aus dem 42:21 gegen Atlanta. Die zeigen, wie man im besten Fall Defense spielt - und wie man es auf keinen Fall tun sollte. Das Negativbeispiel zuerst, geliefert von Dee Alford: Der ließ Justin Jefferson zunächst unfassbar viel Platz, weil er von einem Scramble Darnolds abgelenkt wurde. Dann bog er auf der Verfolgung falsch ab (???) - und verlor dann auch noch den Halt und musste am Boden liegend zuschauen, wie Jefferson in die Endzone spazierte.
Besser machte es auf der Gegenseite Cornerback Byron Murphy, der im Schlussviertel die Interception von Kirk Cousins abgriff - und zwar mit einer Hand. Sein sechster Pick der Saison war mit Sicherheit der Schönste.
NFL, Week 14 - Erkenntnis: Chiefs-Kicker haben als Letzte Feierabend
Die Verletzungssituation der Chiefs-Kicker erinnert mittlerweile an die Running Backs bei den San Francisco 49ers: Erst musste Veteran Harrison Butker am Knie operiert werden und fiel so aus, dann zog sich Ersatzmann Spencer Shrader eine Oberschenkelverletzung zu und landete auf der Injured-Reserve-Liste. Also musste gegen die Chargers Matthew Wright ran, gerade erst aus dem Practice Squad in den aktiven Kader geholt. Der 28 Jahre alte Wright war schon beim 19:17 über die Raiders Ende November eingesprungen, zuvor hatte er in dieser Saison auch schon bei den San Francisco 49ers ausgeholfen. Seinen "Moment" hatte er für K.C. bislang jedoch nicht.
Bis zur letzten Sekunde gegen L.A.: Da knallte er den Kick zum Sieg aus 31 Yards an die linke Stange - und von dort purzelte das Ei zum erfolgreichen Field Goal zu Boden. "Kein guter Kick", sagte er selbst anschließend: "Ich wollte natürlich genau durch die Mitte schießen." Macht nichts, in engen Spielen kann bei den Chiefs aktuell einfach nichts schiefgehen. Dunkle Magie? Das Mojo eines Champions? Was auch immer: Wright ist der dritte Chiefs-Kicker in dieser Saison, der mit ablaufender Uhr zum Sieg trifft. Kein anderes Team der NFL-Geschichte hat das in einer Spielzeit auch nur mit zwei verschiedenen Kickern geschafft.
So hält der Titelverteidiger weiter Kurs auf Heimrecht in den Playoffs. Im dritten Spiel in Folge gab Kansas City einen zweistelligen Vorsprung zur Pause noch her, gewonnen wurde natürlich trotzdem. Zum sechsten Mal allein in dieser Saison mit dem letzten Spielzug der Partie - und zum 15. Mal in Folge in einem One-Score-Game. Ob Wright kommenden Sonntag in Cleveland auch wieder mit drei Sekunden auf der Uhr ran muss, ist derweil noch unklar: Butker könnte nach seiner Knie-OP theoretisch zurückkehren.
NFL, Week 14 - Weitere Gewinner der Woche
- Tua Tagovailoa (Miami Dolphins): Eiskalt führte der Quarterback sein Team erst zum Ausgleich und schließlich zum Sieg in Overtime über die Jets. Für die Saison steht Tua nun bei 17 Touchdowns und nur vier Interceptions, die Completion Percentage von 73,8 Prozent ist ligaweit top. "Wir haben den besten Quarterback der Welt", sagte Wide Receiver Jonnu Smith, der den entscheidenden Touchdown fing. "Er wirft den Ball so präzise wie sonst niemand."
- Brock Bowers (Las Vegas Raiders): Mit seinem 87. Catch stellte der Tight End einen Rekord für Rookies auf. Er brach die Bestmarke von Sam LaPorta, der diese erst letztes Jahr bei den Lions aufgestellt hatte.
- Justin Jefferson (Minnesota Vikings): Der Super-Receiver holte gegen die Falcons 132 Yards und knackte damit als erster Spieler der NFL-Geschichte die Marke von 7.000 Receiving Yards innerhalb von fünf Jahren in der Liga.
- Saquon Barkley (Philadelphia Eagles): 124 Rushing Yards gegen die Carolina Panthers bedeuteten neuen Franchise-Rekord: LeSeaon McCoy hatte den mit 1.607 Yards im Jahr 2013 aufgestellt, Barkley steht jetzt bei 1.623 Yards - und vier Spiele kommen noch.
NFL, Week 14 - Weitere Verlierer der Woche
- Chicago Bears: Vier Yards Raumgewinn in der ersten Halbzeit gegen die 49ers, so schlecht war ein Team zuletzt 2015. Gleichzeitig ließ man in den ersten 30 Minuten 319 Yards zu, mehr schaffte ein Team in dieser Saison noch nie. Viel scheint die Entlassung von Matt Eberflus nicht gebracht zu haben. Wie sagte es Quarterback Caleb Williams: "Sie haben uns heute den Hintern versohlt. Daran führt kein Weg vorbei."
- Sean McDermott (Head Coach Buffalo Bills): Beim Stand von 35:44 waren gegen die Rams noch 66 Sekunden zu spielen. Von der 1-Yard-Linie versuchten die Bills einen Quarterback-Sneak, schafften es aber nicht und mussten eine Auszeit nehmen - und die fehlte dann hinten raus, weshalb die Bills nach dem Touchdown einen Onside Kick versuchen mussten. "Das gefällt mir überhaupt nicht", sagte TV-Experte Tom Brady. "Versuch es dreimal per Pass, aber nimm keine Auszeit. Das hat sie vielleicht gerade den Sieg gekostet."
- Kyler Murray (Arizona Cardinals): Zwei Interceptions im 1. Viertel waren der Anfang vom Ende gegen Seattle. "Ich habe das Team heute im Stich gelassen", ärgerte sich der Quarterback, der in den letzten Wochen deutlich abgebaut hat. "Das darf mir nicht passieren."
- Xavier Legette (Carolina Panthers): Hält der Wide Receiver diesen Ball fest, gewinnen die Panthers womöglich in Philadelphia.
NFL Saison 2024: Week 15 im Überblick
Datum | Heim | Auswärts |
Freitag, 13. Dezember | San Francisco 49ers | Los Angeles Rams |
Sonntag, 15. Dezember | Cleveland Browns | Kansas City Chiefs |
Sonntag, 15. Dezember | Tennessee Titans | Cincinnati Bengals |
Sonntag, 15. Dezember | New Orleans Saints | Washington Commanders |
Sonntag, 15. Dezember | New York Giants | Baltimore Ravens |
Sonntag, 15. Dezember | Carolina Panthers | Dallas Cowboys |
Sonntag, 15. Dezember | Jacksonville Jaguars | New York Jets |
Sonntag, 15. Dezember | Houston Texans | Miami Dolphins |
Sonntag, 15. Dezember | Denver Broncos | Indianapolis Colts |
Sonntag, 15. Dezember | Detroit Lions | Buffalo Bills |
Sonntag, 15. Dezember | Philadelphia Eagles | Pittsburgh Steelers |
Sonntag, 15. Dezember | Arizona Cardinals | New England Patriots |
Sonntag, 15. Dezember | Los Angeles Chargers | Tampa Bay Buccaneers |
Montag, 16. Dezember | Seattle Seahawks | Green Bay Packers |
Dienstag, 17. Dezember | Minnesota Vikings | Chicago Bears |
Dienstag, 17. Dezember | Las Vegas Raiders | Atlanta Falcons |
Es gibt keine Bye Weeks mehr