Der gebürtige Kölner bereitete beim 4:5 der Kanadier bei den Washington Capitals das zwischenzeitliche 1:2 durch seinen kongenialen Teamkollegen Conor McDavid vor, das 3:4 erzielte Draisaitl selbst.
Edmonton ging dennoch zum dritten Mal in Folge als Verlierer vom Eis, in der Western Conference belegen die Oilers mit 14 Punkten aus 13 Spielen den sechsten Rang.
"Es ist ermüdend, sich immer wieder zurückkämpfen zu müssen", haderte Draisaitl nach dem Spiel: "Wir kassieren einfach zu viele Tore, bekommen zu viele Strafen. Wir wissen im Moment nicht genau, wann wir Druck machen müssen und wann besser nicht."