Man habe seit dem vergangenen Rennen nur eine Woche Zeit gehabt, außerdem sei der neue Auspuff für ihn eine große Veränderung. Ziel sind die kleinen Schritte: "Wir wollen uns erst einmal im Qualifying verbessern, das war zuletzt unsere Schwäche", sagte Vettel.
Der 24-Jährige wies zudem die Kritik von Red-Bull-Berater Helmut Marko zurück. Marko hatte erklärt, Vettel habe nach dem schwachen Saisonstart an Selbstvertrauen verloren. "Wenn ich Fehler gemacht habe, habe ich auch dazu gestanden", sagte er.
Keine Sicherheitsbedenken
Es gäbe natürlich viele Erwartungen. Das Wichtigste seien aber die Erwartungen an einen selbst, sagte Vettel. "Deshalb ist das noch kein Grund, von Bord zu gehen", sagte er.
Trotz der neuerlichen Ausschreitungen im Vorfeld des umstrittenen Grand Prix hat Vettel keine Sicherheitsbedenken. "Außerhalb des Fahrerlagers gibt es vielleicht ein Risiko. Aber das gibt es überall", sagte Vettel.
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