"Wir müssen das ohne Zweifel ernst nehmen. Ich wehre mich aber gegen einen Generalverdacht, der bislang durch nichts begründet ist", sagte Rauball der Sport Bild (Mittwoch-Ausgabe).
"Glauben sie wirklich", führte der Präsident von Borussia Dortmund (68) weiter aus, "dass der Vorstandsvorsitzende des Konzerns den Vorstandsvorsitzenden einer Tochtergesellschaft anruft, damit der seinem Trainer sagt, dass seine Mannschaft auf Anweisung des anderen Vorstandsvorsitzenden verlieren soll? Ich halte das für sehr konstruiert."
Kritik übte Rauball indes an den seit Monaten andauernden Querelen bei Zweitligist 1860 München mit dem jordanischen Investor Hasan Ismaik. "Wenn sich ein Klub mit seinem Investor dauerhaft öffentlich streitet, ist das nicht gut für das Gesamtbild der Bundesliga", monierte er.
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